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Ja, da ist nämlich ne "nice" Schaltungsitze drin, für "Anlaufstrom.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn Du Lust hast, herzlich gerne. Ich hab nämlich zur Zeit da irgendeinen Hänger und .....
...son Hänger kann echt öde sein
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Der Vorteil vom Kondensator ist, dass du für die "Anfahrt" mehr Schub bekommst. Muss dann eben zur Frequenz passen.
Ich scans noch ein, aber ich kann dir sagen, dass für den Schritt-Zeit-Verlauf folgendes gilt:
M_el = M_d + J*(d² * alpha / dt²)
Mit M_d = M_L + M_R + k_d*(d alpha / dt)
Das Problem ist aber:
alpha = alpha_s * (1- e^(-t/tau_d) * cos(omega_0t)
mit omega_0 = wurzel(k/J_r*F*I) und tau_d = (2*J_r*F*I/k_d)
Wie "man leicht sieht", ist die Differentialgleichung für reale Schrittmotoren nichtlinear und damit nicht geschlossen lösbar.
d bezeichnet in den obigen Formeln immer den Diff.-Operator.
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Ich wußte doch, das ein Haken dabei ist
...mit der Lizenz zum Löten!
Mein Problem ist wesentlich trivialer. Ich mach irgeneinen blöden Rechenfehler bei der Drehrichtungsumkehr im Microstep-Betrieb. Ich werde mir das gleich mal angucken. Dazu braucht man ne halbe Stunde Ruhe und einen frischen ausgeschlafenen Kopf. So zwischen Tür und Angel geht dieses Detail offensichtlich nicht.
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Hier die passenden Kapitel aus "Handbuch Elektrische Kleinantriebe":
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Dafür gibts dann aber auch Schaltplan und Programm.
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Fertig?
Ich kann mich erinnern an eine Lösung um die Schritte zu überwachen. Während eine Wicklung bestromt wurde, hat man die andere an nen ADC/Diff-Amp geschaltet und darüber den Strom "gemonitored", nach dem umschalten dann mit der anderen Wicklung. Fand ich ein bischen tricky, vorallem wenn man Mikroschrittbetrieb fährt.
Nix "fertig".
Immer noch ein sehr ruckeliger Lauf. Das kann sich noch ziehen.
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