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Schaltstabi ganz simpel
Ich hatte damals extra Low-ESR-Kondensatoren nach dem sekundären Gleichrichter und einen fetten Siebkondensator an der Primärseite lachend . Die reelle Grundlast hab ich auch gleich weggelassen...

;respekt
 
Dankeschön! Smile

Ich halte den elektronischen Halogentrafo für absolut tauglich, eine konventionelle Röhrenversorgung in allen Belangen in den Schatten zu stellen:

[Bild: 1_updown55.jpg]

- Halogentrafos sind absolut kein "windiges Konzept", wie Hans Dorn mal schrieb, sondern höchst sichere Module

- wenn man Billigmodule kauft, so hat man selbst dann noch einen erheblichen Preisvorteil, wenn man gleich zwei Module (eins zum Ausschlachten für die back-to-back-Hochtransformation) anschafft

- das Gewicht und Volumen ist minimal. Man spart sich Trafohauben.

- geringes Streufeld

- sehr guter Wirkungsgrad

- mit dem gezeigten Trick kann man die Minimallast drastisch reduzieren
 
Aus #462

Zitat:Original geschrieben von urs
[Bild: 1803_kaskade.png]

- Bei guten Kondis (low ESR) wird der Wandler überhitzen. Es fehlt der beschriebene Vorwiderstand.

- Die verwendeten Netz-Brückengleichrichter haben es einerseits mit 50kHz-Rechteckschwingung und andererseits mit einer 100Hz-Modulation zu tun. Netz-Brückengleichrichter können keinesfalls 50kHz gleichrichten

- die Kondensatoren sind allesamt in Reihe geschaltet. Folglich kann die 100Hz-Modulation damit nicht ausreichend gesiebt werden.


Mit Verlaub: ich halte Deine Realisierung für Schrott, urs motz
 
Das Format ist in der Tat recht handlich klappe lachend :

[Bild: 376_E-Trafo_Conrad.jpg]

Ich bau nur gerade keinen Röhrenverstärker... wahrscheinlich nie wieder...
 
DER ist ja schnuckelig.... Heart Heart Heart Heart

------------

BTW... ich hadere noch ein wenig mit meinem 3,3 Ohm Widerstand. Ich will heute nochmal eine Drossel an der Stelle des Widerstands erproben. So um 100uH müsste die haben. Eine war in dem Schlachtwandler ja drin - die muss ich mal vermessen. Vielleicht hab ich Glück. Ansonsten reicht ne allerkleinste Drossel. Es fließen da ja nur ein paar hundert Milliampere und allerfeinster symmetrischer Wechselstrom.

Edit: 200uH genommen. Die Wärme des Widerstands fällt weg. Sonst kein Unterschied.
 
Schnuckelig schon. Aber drin ist alles anders. Keine BJTs, sondern Mosfets. Alles voll mit SMD-Widerständen. Kein Ringkernchen an den Gates.

Standardware ist wahrscheinlich besser für diesen Zweck.
 
Was für ein Ansteuerbaustein ist da drin? IR21055?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Kahlos Wandler ist so klein, dass man ihn mitsamt der Gleichrichtung/Siebung auch in die Aluhaube eines entkernten Alt-Kondis einsetzen könnte....

...das erinnert dann stark an die früheren mechanischen Wechselrichter-Patronen Heart
 
Wenn man Birnen mit Äpfeln vergleicht....lachend

Es ging vor Jahren (!) allein darum aufzuzeigen,
dass man OHNE Eingriff aus der 12 V Sekundär-
Wicklung auch Hochspannung erzeugen kann-

mit mehr Sekundärwindungen ist HV kein Wunder.
Häng doch mal Deine Gleichrichterschaltung
an die ORIGINAL 12 Volt Wicklung ;baeh

und sieh Dir mal diesen Artikel an:
http://www.qrp4u.de/docs/de/tube_smps/index.htm
 
Zitat:Original geschrieben von urs
Wenn man Birnen mit Äpfeln vergleicht....lachend
Es ging vor Jahren (!) allein darum aufzuzeigen,
dass man OHNE Eingriff aus der 12 V Sekundär-
Wicklung auch Hochspannung erzeugen kann-
mit mehr Sekundärwindungen ist HV kein Wunder.
Häng doch mal Deine Gleichrichterschaltung
an die ORIGINAL 12 Volt Wicklung ;baeh
und sieh Dir mal diesen Artikel an:
http://www.qrp4u.de/docs/de/tube_smps/index.htm

Hast Du #543 nicht verstanden, urs? Sad

Zitat:- Bei guten Kondis (low ESR) wird der Wandler überhitzen. Es fehlt der beschriebene Vorwiderstand.

- Die verwendeten Netz-Brückengleichrichter haben es einerseits mit 50kHz-Rechteckschwingung und andererseits mit einer 100Hz-Modulation zu tun. Netz-Brückengleichrichter können keinesfalls 50kHz gleichrichten

- die Kondensatoren sind allesamt in Reihe geschaltet. Folglich kann die 100Hz-Modulation damit nicht ausreichend gesiebt werden.

Mach Dir nichts draus. lachend
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Was für ein Ansteuerbaustein ist da drin? IR21055?
Keine Ahnung, ich guck heute abend nochmal rein.

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kahlos Wandler ist so klein, dass man ihn mitsamt der Gleichrichtung/Siebung auch in die Aluhaube eines entkernten Alt-Kondis einsetzen könnte....
Ich habe geschummelt klappe lachend . Der Massstab ist grösser als normal. Større Fyrestikker sind etwa 5cm lang...
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Der Massstab ist grösser als normal. Større Fyrestikker sind etwa 5cm lang...

lachend lachend lachend lachend
 
Ist trotzdem noch ziemlich klein
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Laut Conrad hat er 85mm * 41mm * 22mm.

Quelle: http://www.conrad.de/ce/de/product/57422...60-W-TM60B

Mein Wandler hat 95mm * 33 mm * 22mm (ohne Nachrüstungen gemessen)
 
Gerade am Scope gemessen ( hab nun endlich eines ): einzelne
Diode bei 10 kHz kein Problem, bei 40 kHz deutlich schlechter,
aber es geht noch so gerade.

Die Topfgleichrichter sind nicht als Brücke geschaltet, sondern
~ und ~ mit einander verbunden, so dass zwei Dioden jeweils
parallel liegen ( weg.Stromstärke ). Die Realität zeigt auch,
dass es tatsächlich mit einer Kaskade funktioniert, sonst würden
die 230V -Lampen nicht brennen.Der Restbrumm kann durch eine
einfache RC- Siebung erledigt werden.

Für mich war damit das Thema Kaskade schon seit Jahren erledigt-
es gibt vernünftige Lösungen - siehe link.

Bei der Sekundärwicklung würde ich der Empfehlungen von

http://www.qrp4u.de/docs/de/tube_smps/index.htm

folgen: 15 Wdg. quadrofilar, sonst gibt es auf dem Ringkern eine
ziemliche Fummelei ( eigene Erfahrung ); das könnte bei Deinem
kleinen Ringkern aber ohnehin sehr eng werden.

Edit: den Siebkondesator MP (primär) evtl. vergrößern.
 
Zitat:Original geschrieben von urs
Gerade am Scope gemessen ( hab nun endlich eines ): einzelne
Diode bei 10 kHz kein Problem, bei 40 kHz deutlich schlechter,
aber es geht noch so gerade.
Mein Wandler schwingt mit 50kHz.. Oszibilder bitte zeigen! Besonders die Spannung über den Dioden.

Zitat:Original geschrieben von urs
Der Restbrumm kann durch eine
einfache RC- Siebung erledigt werden.
Definitiv: NEIN!
Sobald Du Deine Serienschaltung von C's mit einem großen C belastest, wirst Du Dich sehr wundern. Nicht im Leerlauf, sondern bei Last.

Zitat:Original geschrieben von urs
Für mich war damit das Thema Kaskade schon seit Jahren erledigt-
Ist vielleicht auch besser so.

Zitat:Original geschrieben von urs
das könnte bei Deinem
kleinen Ringkern aber ohnehin sehr eng werden.
Mein Ringkern war doch schon fertig. Da muss man nichts wickeln. Nicht gelesen?
 
Ich hab übrigens meinen Wandler noch verfeinert (er soll ja wirklich praktische Verwendung finden):

[Bild: 1_updown56.jpg]

Die 12V etwas anders geführt. Die kleine 200uH-Drossel statt des 3,3-Ohm-Widerstands eingesetzt und noch ein paar Kühllöcher.

 
Nicht so übel, Du alter Durchbeißer! Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Nicht so übel, Du alter Durchbeißer! Confused

Oh ... Smile ... wie charmant... Heart
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Was für ein Ansteuerbaustein ist da drin? IR21055?
Keine Ahnung, ich guck heute abend nochmal rein.
Kein IR21xxx, trotzdem Mosfets. Und ein Haufen Hühnerfutter. "Next Generation"-Trafo... Rolleyes

[Bild: 376_E-Trafo_Conrad_01.jpg]