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Schaltstabi ganz simpel
Ich hab noch mal mit meiner Gegengleichrichtung zur Spannungsstabilisierung rumgespielt. Sie geht vorzüglich, wenn der Trafo ne gute Kopplung hat. Aber bei schlechten Kopplungen geht die Wirkung schnell verloren.

[Bild: 1_updown8.png]
 
Ja, die begrenzte Spannungsfestigkeit des FET ist ein
gewichtiges Argument, daher hier eine Variante.

Nur schade, dass eine Simulation der Schaltung mit der
hier gezeigten Änderung offenbar nicht interessant genug
erscheint.

[Bild: 1803_VARIANTE.BMP]
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
LTSpice ist kostenlos, eine lauffähige Simulation meiner Schaltung ist hier im Thread vorhanden. Die Modifikation auf deine Schaltung ist einfach. Es wäre ein leichter Einstieg...
 
Schaltpläne malt urs sowieso. Haperts jetzt echt an dem kurzen LT-Spice-Download und dem einen Knopfdruck auf "Simulation"? misstrau
 
Die Software: http://ltspice.linear.com/software/LTspiceIV.exe

Die Datei: https://stromrichter.org/d-amp/content/i...43_Urs.asc

Die Schaltung in der Datei:
[Bild: 376_HV-Netzteil_UC3843_Urs.png]
(Der IRF740 ist nicht in der Standardbibliothek, muss gegen einen verfügbaren ausgetauscht werden - Rechstklick auf den IRF...)

Muss ich nochmal erwähnen, dass das alles absolut nichts bringt? Eine simple Drossel bringt es.
 
Mundgerecht vorbereitet? misstrau Das wär doch bei urs gar nicht nötig gewesen. Der Jung hat sogar unseren Bilderuploader gelernt. Der ist gestählt. Wink
 
Ich möchte mal ein ganz anderes Verfahren ausprobieren. Angeregt von urs TDA2002 will ich einen Serienresonanzkreis zum Schwingen bringen und die Spannungsüberhöhung an der Spule abgreifen. Also statt seiner Kaskade nur vier Bauteile inkl. Gleichrichter.
 
Danke kahlo,
Spice ist installiert und läuft
und läuft und läuft....

Muss mir einen anderen Rechner besorgen,
denn 20 % Fortschritt nach einer halben
Stunde dürfte hier wohl am Rechner liegen:
Pentium3 mit 750 MB RAM und einer relative
niedrigen Taktfreqenz ist wohl für
Spice zu dürftig; kann also z.Zt. noch
nichts sehen.

Zur Schaltung:
habe tatsächlich angenommen, dass jede
Stromänderung im Primärkreis auch eine
deutliche Wirkung im Sekundärkreis bewirken
muss. Eventuell ist der duty-cycle dafür
zu ungünstig ?
 
@ Rumgucker:

auch eine "creative Idea" den
TDA 2003 dafür einzusetzen aber der
verträgt maximal nur 15 Volt Ub.

Schade - mit 24 Volt käme man deutlich
weiter. Die Frequenz läßt sich mit dem
einzelnen kondensator bequem aussuchen
um Resonanz zu bekommen.

Eine Kaskade für 260 V Ausgangspannung
ist mit einer Ladungspumpe tatsächlich
etwas aufwändig aber machbar.
 
urs kann simulieren! Mein Held Heart

-----------

So ungefähr mal als erste Anregung:

[Bild: 1_updown9.png]

Die Betriebsspannung des OPV spielt beimm Serienkreis keine Rolle, urs. Im Resonanzfall muss der OPV nur Strom liefern. Strom ohne Ende. Denn dessen Niederohmigkeit geht in die Güte des Kreises mit ein und bestimmt direkt die erreichbare Ausgangsspannung.
 
wenn es auf den Strom ankommt
schafft der TDA 2003 m.E. nicht allzuviel-
evtl. einen FET nachsetzen ?

BTW: nein, ich kann nicht "spicen" -
nur laufen lassen, was kahlo eingegeben hat.
 
Zitat:Original geschrieben von urs
wenn es auf den Strom ankommt
schafft der TDA 2003 m.E. nicht allzuviel-
evtl. einen FET nachsetzen ?
Hmmmm.....

Zitat:Original geschrieben von urs
BTW: nein, ich kann nicht "spicen" -
nur laufen lassen, was kahlo eingegeben hat.
Das ist 90% der Miete.
 
Zitat:Original geschrieben von urs
Spice ist installiert und läuft
und läuft und läuft....

Muss mir einen anderen Rechner besorgen,
denn 20 % Fortschritt nach einer halben
Stunde dürfte hier wohl am Rechner liegen:
Pentium3 mit 750 MB RAM und einer relative
niedrigen Taktfreqenz ist wohl für
Spice zu dürftig; kann also z.Zt. noch
nichts sehen.
Das liegt an der Schaltung. Lange Simulationszeiten bei an sich einfachen Schaltungen bedeuten nichts Gutes. Meist ist die Schaltung Schrott lachend . Also nicht gleich einen neuen Rechner anschaffen, sondern über die Schaltung nachdenken....

In diesem Thread (#201)hast du noch etwas zum Durchlaufen lassen. Das geht schneller...
 
Zitat:Original geschrieben von urs

Pentium3 mit 750 MB RAM
überrascht

Da kann man schon mal über eine kleine Ausgabe auf dem Gebrauchtmarkt nachdenken...
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Da kann man schon mal über eine kleine Ausgabe auf dem Gebrauchtmarkt nachdenken...

Auf dem alten Notebook mit 300 MHz und 30 Mbyte flutschen viele Simulationen fast genauso schnell durch, wie auf dem Bürorechner.
 
Step-down und step-up zugleich mit EINEM "Simpel-Switcher"

Der kürzlich vorgestellte 6,3 V step-down Wandler hat
zufällig eine zweite isolierte Wicklung auf dem Kern.
Diese wurde hier für eine zweite Spannungsquelle
benutzt und kann bei Last am Primärkreis durchaus
hinreichen Energie aufbringen, um zugleich auch ein
12 V Lämpchen in AC direkt zu treiben.

[Bild: 1803_stepdown.jpg]

Daraufhin war nur noch eine Diode und ein Elko erforderlich,
um damit die Spannung aufzustocken- also die
Ausgangsspannung von 6,3 Volt auf über 12 Volt, so dass
nun zwei Gleichspannungen zur Verfügung stehen.

Man kann also die Ausgangsspannung mit einer zweiten
Wicklung am Ringkern deutlich erhöhen.

 
hier die geänderte Version mit der
Spannungsaufstockung

[Bild: 1803_stepup.jpg]
 
Sieht gut aus Smile
 
Vielleicht sollte man es sich ganz einfach machen....

[Bild: Simple+inverter+circuit.jpg]

(ist ein normaler Netztrafo)
 
...bzw. diese Grundschaltung mit zwei MOSFETs und einen RK-Trafo aufpeppen.... misstrau