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Ripol
und dass die antriebsschwachen billig exciter von interntechnik daex heißen die oder so, irgendwie nur 10 euro das stück, hub ist leider zu kurz und der antrieb zu schwach. trotzdem kann man damit aber musik hören, wenn man will
 
Ich bin fasziniert... überrascht
 
Ok, 50x200cm Aluplatte und n etwas kräftigarer Exiter und gib ihm wenn ich das richtig verstanden habe hinterhältig

Könnte man zur verbesserung des Antriebs nicht mehrere exiter an das Blech klatschen ?
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Um den Lautsprecher zu retten würde ich die Staubschutzkappe möglichst restlos entfernen, z.B. mit Lösungsmittel und einem Skalpell.
Anschließend eine neue einkleben. Das ist keine Hexerei.
hallo und danke für die Tips, ich denke da sind meine "gelochten" TT gemeint.
Aber - Ich habe das doch nur getan damit die bedrängte Luft nicht lauter zu hören ist als tiefe Töne ! Den Lautsprechern tut's doch keinen Abbruch lediglich echter Dreck konnte da (den Dreck) noch stören. Ansonsten ist's egal bis etwas besser und nicht der Mühe wert wieder eine Kappe drauf zu machen im Gegenteil - wenn dann nur gut luftdurchlässiges Gewebe.,-
Lasst doch meinen Schrott in Ruh Big Grin
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666Ich habe viele Kalotten übrig. Ich kann Dir kostenlos welche Zusenden, bitte per Email um die Adresse! Falls Du nicht selbst welche hast.

Danke fürs Angebot ! aber wie gesagt, das ist nur optisch und nicht mal da ein Problem und nicht der Mühe wert . Ich tue das evtl. noch den andern drei Visatönern an
Wink
 
Mir ist langweilig ......................
Übrigens wollte niemanden verschrecken mit "lasst meinen Schrott in Ruh"
Fand die Tips doch lieb Heart
Bilder vom "Schrott" habe ich auch deshalb geladen, weil genau das eine Frage nicht nur bei "Hifi" ist. Ist teuer = gut? Ist teuer schön ist schön teuer?
Sicher ist gute Qualität bzw. viel Aufwand (aus der Nähe angeschifft nicht) nicht für lau zu haben ("schön" ist also teuer) . Hat aber gute Qualität auch eine solche?
Ist der fette Bass mit 200mm Schwingspule und Megawatt Belastbarkeit Km Hub und anderen Superlativen die Lösung um feine Töne schnell tönen zu lassen?
Ich habe wie anfangs vermeldet keine Ahnung was guter Klang ist!!
Nur was für mich besser tönt kann ich, wenn ich mal entspannt bin, meinen zu hören. Das hört jeder für sich auch wahrscheinlich anders ....für mich ist im Moment ein Indiz für "bessere" Lautsprecher lediglich deren Fähigkeit Details darzustellen, die ich mit anderen "schlechteren" nicht höre. Und in diesem Punkt fand ich interessant, das ein wirkungsgradstarker Treiber als Dipol das feiner zu können vermag. Im Kopf hatte ich zu lange das meist propaGIERte Gegenteil - ein Lautspecher ohne Gehäuse kann nicht .......
Ist Boxenbaukunst nur ein Geschäft, das ja was verkaufen muß, eine Schallwand zu einfach (naja und zu groß) und die Erwähnung was der Raum mit den Tönen anrichtet ist zu oft kein Thema, weil Luft verkäuft sich nur schwer ?
Ausser die Dämmung an Häusern staatlich verordnet und somit richtig.,- ?
Wollte nur mal ein bischen Dummscheißen..........und weil ich zu lange daran getippt hab speicher ich's mal.

Big Grin
 
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Mir ist langweilig ......................

lachend
 
Endlich mal jemand der mit dem Grund für das getippte ehrlich ist lachend

Das was du da beschreibst ist meist die Feinauflösung eines Lautsprechers. Die ist von den mechanischen Verlustfaktoren und dem Verhältnis Diffus/Direktschall abhängig, letzteres kann ich leider nicht wirklich erklären da ich mich da etwas weit aus dem Femnster lehnen müsste mit Halbwissen, nur Soviel: Hat ein Lautsprecher unter Winkel und auf Axe nicht den gleichen Frequenzgang (vom Abfall in Richtung Hochton mal abgesehen) dann kommt es zu auslöschungen die Informationen im Klanbild schlucken. Dipole regen Prinzipbedingt diese Reflexionen weniger an und können dadurch etwas feiner. Wie gesagt, ist nur Halbwissen misstrau

Was das feinzeiochnen angeht hatt das was mit dem RMS Wert des Chassis und teilweise auch dem Gehäuse zu tun.
Der RMS gibt an wie viel Energie das Chassis durch interne Verluste (nicht hinterlüftete Zentrierspinne, Aluspulrnträger) abzweigt. Grade bei kleinen Signalen kann dieser Wert höher liegen als die Energie des Signals, das hatt zur Folge das es ganricht erst abgestrahlt wird, die Box wird Detailarm.

Ich für meinen Teil bin einer ders Direkt und Präzise mag. Straffer Bass und klare höhen, das ist meine Welt, Perfekte Feinzeichnung muss nicht sein.

Eine Theorie warum Wirkungsgrad starke Chassis feiner klingen die mir grade so in den Kopf kommt könnte folgendes Sein, anbei bemerkt die Einheiten sind jetzt absolut willkürlich und dienen nur dem Beispiel!!

Wir nehmen einen Treiber mit 85dB/W und einem RMS von sagen wir ma 1kg/s (ich weiß nicht genau wie sich der RMS Wert aufschlüsselt, daher ist das Folgende nur ein Beispiel und nicht auf reale Verhältnisse zu beziehen !!!)

Jetzt geben wir ein Signal von 10mW stärke rein aus dem der Treiber 55dB machen würde, er erzeigt also eine Kraft von sagen wir 0,7kg/s, wenn der RMS Wert nciht wäre, denn der schluckt in unserem fall minimum 15mW also 1kg/s. Die Folge: Das Signal geht in der Mechanik flöten.

Jetzt ändern wir mal den Wirkungsgrad des Treibers auf 95dB/w also schon ein Stück mehr.

Jetzt schiebt der treiber für 10mW schon 1,5kg/s in die Mechanik, damit liegt die abgestrahlte energie höher alös die internen Verluste und der Wirkungsgrad starke Treiber strahlt den Schall effecktiv ab.

Wie gesagt ist das nur ein Theoretuisscher Zusammenhang der wahrscheinlich ziemlich aus der Luft gegriffen ist. es würde aber Sinn machen misstrau
 
Zu den Kosten ist zu sagen das das sone Sache ist, Calvin hatt hier z.B eine Siete gezeigt auf der du sehr gute Treiber für (sehr)wenig Geld bekommst.
 
@ 3eepoint

Ja sowas hatte ich mal in treat "Wirkungsgrad" angeschnitten.
Mir erscheint es als spielen PA chassis dynamischer und lebendiger(nicht zuletzt wegen der Feinzeichnung und Klangfarben) als die gaengigen HiFi Chassis.

Dies zumindest be kleinen Lautstaerken....bei hoeherem Pegel wirds besser..

scheint zumindest aenliche gruende zu haben....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zu den Ripolen...die muessten eigentlich die perfekte Ergaenzung fuer offene Schallwaende sein(Visaton hatte da was mit nen 40er?)

Man kann das Ripol unten als Sockel stellen und die Schallwand oben drauf befestigen.das wird ebenfalls die Ripol Ports mehr seperieren.

Abstrahlrichtung fuer alle Systeme gleich und mit Dipolcharakter.

Das sollte fuer gute Raemlichkeit und Aufloesung sorgen...soweit die Theorie.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Visaton hatt nen 40er im Programm, der ist aber mehr fück kickbass im Horn. Die ws25e sind von denen jedoch schon im Ripol verbaut worden ( siehe grad orgue).

Mich würde ja mal interessieren ob eine Membranbreglung den RMS Wert ashebeln könnte. Wobei Piezos wohl deutlich ungeeigneter sind als gedacht, bis zu 11% Hysterese misstrau
 
Ne ne schon nen 40er(38er)

hier der link zur Nobox

http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/...index.html
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ok, mein fehler überrascht
 
Hi,

Die Mär das der RMS-Wert eine quasi Masszahl für präzisen Bass ist, taucht seit Timmermanns in seiner HobbyHiFi das mal propagiert hat, immer wieder auf. Belege oder gar Nachweise dafür gibt es allerdings nicht. Das ausgerechnet der Mann, der in seine Boxenkonstrukte Energiespeicher in Mengen einbaut, dann bei Bässen den entgegengesetzten Weg propagiert hat schon was humoriges Rolleyes
Es gab auch schon lange vor den Zeiten von Freiluft-Zentrierspinnen und mit Alu-Spulenträgern sauberen Bass, ja es gab sogar wirbelstromfreie Alu-Träger.

Entscheidender ist der Amplitudenverlauf. Ein weit hinab reichender Bass scheint immer weicher und weniger knackig als ein höher abgestimmter Bass. Bei Hifi ist es leider mittlerweile fast schon üblich selbst kleine 18cm Treiber bis unter 30Hz herunter zu prügeln. Während bei PAs 40Hz eher die Untergrenze für Grosstreiber ist. Da nicht nur die Verzerrungen sondern auch die Parameter leistungs-/hubabhängig sind, ist ein grosser PA-Treiber eindeutig im Vorteil.

jauu
Calvin
 
hi calvin,

hat man die alu-träger nicht einfach ein wenig geschlitzt? oder wie hat man die alu - träger wirbelstrom-arm gemacht?
 
Moment, ich sprach von der Detailauflösung, nicht von der Art des Basses (tiefen bzw. Kickbass), es ging darum ob Wirkungsgradstarke Treiber weniger "schlucken" als die normalen Treiber. Das der PA Woofer unter hoher Last im Vorteil ist brauchen wir wohl nicht zu diskutieren Smile

Und ja ich halte das was der Timmermann da an Kapazitäten, odr generell an Weichenteilen verbaut für einen mittleren Graus motz
 
Und ja das wurde soweit6 ich weiß durch schlitzung des Trägers erreicht, warum macht das denn keiner mehr, das wäre doch n Super Werbespruch vonwegen wir beherrschen die Materie soweit das.... misstrau
 
Einigkeit besteht bestimmt also bis zu dem Punkt;
Je kleiner die in Bewegung zu versetzende Masse und geringer der Verlusst im Treiber ist umso mehr hat eine kleine eingebrachte Leistung die Chance erhört zu werden. (naja ist ja auch Physik)
Ein Lautsprecher in einer geschlossenen Kiste hat, wenn er nicht nur die Reflektionen dieser zu stark mit abstrahlen soll, doch schon mal ein erhöhtes Problem inkl. anderem Gegendruck. Dieses durch Verstärkung der Membran oder höherer zugeführter Leistung zu beseitigen kann doch nur ins Gegenteil umschlagen.
Dämmwolle und schräge Gehäusewände helfen auch nur unbefriedigend.
Dazu kommen noch alle Arten von "Wellenfehlern" Überlagerungen/höhungen - Auslöschungen durch Reflektionen in und ausserhalb der Box, die sich bei geschlossener Box (so stell ich mir das mal vor) an der Membran sozusagen wiederbegnen. Bzw. ohne Gegenwelle sich langsamer im Hörraum totlaufen und auch noch unfeine Moden bilden. Ein Dipol hat evtl. den Vorteil, das dieses ausserhalb stattfindet, sich die beidseitig abgestrahlten Wellen gegenseitig schneller um die Ecke bringen.
Die Membran und Antrieb kann hier also mit allen Vorteilen wesentlich leichter sein. (Nachteile mal vergessen)
Das ist im Moment so in etwa meine persönliche Vorstellung von der Sache bestätigt dann noch von den kleinen bescheidenen eigenen Ripolen.
Was besser ist ~ "perfekt" gemachte Kisten oder einfache offene Konstruktionen muss ich irgendwann mal in einen Hifistudio ergründen. lachend
Anders tönt es jedenfalls......
 
Mit dem Wirbelstrom habe ich da was von Kupferpolkappen ?? auf den Magneten um den Ringspalt im Kopf behalten!?
An alten Treibern sieht man auch oft von aussen Kupferringe am Magnet.
Ob der Spulenträger früher (also richtig früher) aus Alu waren kann ich mir nicht vorstellen. Bei den kleinen verbratenen Leistungen denke ich mal unnötig und Kontraproduktiv.
Muß doch mal einen Schlachten
Big Grin