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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[quote]Original geschrieben von voltwide
Sieht nach Right-Half-Plane-Zero Problem aus: Wenn die Energie aus der Spule innerhalb des Taktzyklus nicht abgeholt werden kann, übersteuert die Regelung. Dafür gibt es keinen einfachen Kompensationsmechanismus.
Mich stören zwei Dinge:
1. wichtigtuerische Anglizismen, deren einziger Sinn wohl darin liegt, sich selbst über den unwissenden Leser zu erhöhen
Ich gebe solche Schlagwörter ganz bewußt ab, und zwar als Suchwort für denjenigen, der sich zu diesem Thema schlau machen will.
Und zu dem Thema Wichtigtuerei werde ich mich hier mal nicht äußern.
Das Desaster über die separat zu messenden Streuinduktivitäten ist für mich keineswegs abgeschlossen. Es gibt aus meiner Sicht keine getrennten Streuinduktivitäten, bestenfalls als Hilfskonstruktion innerhalb der Trafosimus.
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und welche Spannungen und Ströme erreichst du?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Volle 5V bis 50V (ich könnte weiter, aber das halten die Ausgangselkos nicht aus).
Und ausgangsseitig getestet mit 1A (bis 40V), versorgt mit 12V.
Ist etwas schwierig zu testen, weil beim langsamen Hochfahren der Betriebsspannung plötzlich die Regelung einsetzt und mein 6A Netzteill das nicht mehr mitmacht.
Also muss ich den Sollspannungs-Trimmer erstmal runterdrehen und dann langsam hochfahren.
Bei den hohen Leistungen wird die Spule ganz schön warm. Das muss das Teilchen schon ganz schön ackern.
Ich würde schätzen, dass die Kiste 100 Watt schaffen kann (bei vollen 20V Versorgung)....
...muss ich mich aber langsam herantasten.
Wenn er bei Uin=40V die vollen 200 Watt bringen soll, brauch ich ne andere Spule, bessere Dioden und auch der IRF530 ist bedenklich. 200 Watt trau ich mir nicht mehr zu.
Aber 100 Watt geht klar. Das pack ich.
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supi,also ziel erreicht...
nur die 1 Amp sind angesichts des 5Amp Reglers mager...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Achso...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Frage:
kann man an den Ausgang eine kleine
Kaskade anhängen, damit die
SOA vom externen FET u.A. nicht
im HV-Bereich ( Ziel 250 V )
so gestresst wird ?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Sieht nach Right-Half-Plane-Zero Problem aus: Wenn die Energie aus der Spule innerhalb des Taktzyklus nicht abgeholt werden kann, übersteuert die Regelung. Dafür gibt es keinen einfachen Kompensationsmechanismus.
Mich stören zwei Dinge:
1. wichtigtuerische Anglizismen, deren einziger Sinn wohl darin liegt, sich selbst über den unwissenden Leser zu erhöhen
Aber genau das hatte ich doch bereits mal angesprochen in der Dokumentation über Schaltwandler. Das Problem ist vom "gleichen" Schlag wie die Slope-Kompensation, wo dir dann der ganze Wandler stehen bleiben kann bzw. durchrutscht.
Eine vereinfachte Abhandlung findet sich hier:
http://www.sprut.de/electronic/switch/pwm/pwm.htm
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Der ESR bei Elkos ist vor allem eine Frage der Bechergröße.
Wenn Du mit 1000V Folienkondensatoren auskommst, hast Du kein ESR Problem.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Was mich von Nationals Simple Switchern abhält, ist, dass sie sich das kleine Wörtchen "simple" vergolden lassen. Der chip kostet bei Reichelt 5,3 Euro - und das scheint sogar noch günstig zu sein.
....jo...aber lustig: LM2576-adj bei Bürklin...1,27 bei 10 stk.
https://www.buerklin.com/default.asp?eve...xLoad=true
bei reichelt 1,05
http://www.reichelt.de/ICs-LM-2000-LM-25...40336355a0
....das ist dann schon o.k. für nen 3A switcher
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Js, das ist halt uralte Bipolartechnik, mit entsprechend mäigen Wirkungsgraden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
2. die Empfindlichkeit gegen Block- und Siebkondis.
Das Problem lässt sich normal über einen "Softstart" umgehen, wenn der Chip das bietet, eventuell kann hier über den Bootstrap-Kondensator was "getrickst" werden. Eventuell kann auch eine Trennung per "Zeitkonstante" erfolgen?
Für geändertes Feedback finde ich das Datenblatt des MP1591 sehr schön, da wird viel erklärt.
MP1591 Datenblatt
Was Murata dazu sagt, ist sicher bekannt?
->
Murata AN58
Btw. Ich erinnere mich an einen Versuch, wo ich einem Step-Up-Wandler (MAX1771) noch eine Sekundärwicklung auf der "Pumpspule" spendiert habe. Die Regelung muss dann über den Primärausgang erfolgen und funktierte halbwegs vernünftig im nichtlückenden Betrieb. So hatte ich dann aus 3.7V 14V und ~100V (ungeregelt).