Warum entwickeln wir nicht mal einen universellen stepup/stepdown-Wandler (ähnlich dem 500V/0.3A-Schaltgetriebe, nur viel kleiner), der sich sozusagen mit jeder Eingangsspannung zwischen 6V und 60V begnügt? Minimalistischer Aufwand (nicht mehr als 10 billige Teile) und kleiner als ein 7805 mit Kühlkörper.
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Gibts doch schon?
Den hier, und viele andere....
Oder meinst du was anderes?
Grüße
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Zitat:Original geschrieben von urs
(...) linear regeln (...)
Linear - Aufwärtsregler?
(Edit:
Auch ein hübscher Käfer, 97%... )
Grüße
Nix da. Missverstanden. Die Standard-Chips sind mir bekannt.
Ich meine einen steup/stepdown-Regler. Also einer, bei dem die Eingangsspannung niedriger ODER höher sein darf als die Ausgangsspannung. Dann braucht man sich um die Eingangsspannung nicht mehr zu kümmern und spart Elkos.
Dass das geht, haben wir im 500V/0.3A-Thread gezeigt (da allerdings in einer anderen Leistungsklasse).
Also Uin von 6v bis 60V und Uout von 0V (?) bis 60V (oder gerne auch mehr).
Gut wäre auch, wenn wir gleich nen negativen Regler mitentwickeln. Dann hat man alles erschlagen.
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Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ja, mad. Aber der kommt nur bis 36V. Außerdem mogeln die bei der Anzahl der Bauteile. Auf der Platine ist ziemlich viel Hühnerfutter.
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Ist ja auch nur die Presse ankuendigung...
Hab die Platine hier...klar ist da mehr drauf...aber ob wir das hier universeller und einfacher hinkriegen?
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Genial wär es ja, wenn wir Q2 und Q3 auch noch verstecken könnten. Zum Beispiel dadurch, dass wir einen billigen ULN2803 zum Schwingen bringen....
Die Aufgabe ist wirklich nicht sooo schwierig und absolut vertraut. Wir wollen lediglich eine PWM erzeugen in Abhängigkeit vom feedback-Eingang (Trimmerschleifer). Selbst ein NE555 kriegt das hin. Aber auch ein paar BJT genügen. Das ist IMHO nicht die große Kunst.
Die große Kunst ist es, ein harmonisches Design zu finden, um die 10-Bauteil-Forderung hinzubekommen. Die typischen SNT-Chips scheiden insofern schon aus. Wir müssen uns schon ein wenig den Kopf zerbrechen. 10 Bauteile sind sehr sportlich.
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Was mich von Nationals Simple Switchern abhält, ist, dass sie sich das kleine Wörtchen "simple" vergolden lassen. Der chip kostet bei Reichelt 5,3 Euro - und das scheint sogar noch günstig zu sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Bei näherer Betrachtung wirst Du das eine oder andere Problem erkennen:
1) Wie soll das gate des externen MOSFET über einen weiteren Eingangsspannungsbereich angesteuert werden?
2) Extreme Transformationsverhältnisse mit einer einzigen Spule führen immer auch zu extremen Tastverhältnisssen. Und das ist immer ungesund hinsichtlich Bauteilestress und Wirkungsgrad.
Und/oder das eine oder andere kritische Bauteil muß reichlich überdimensioniert werden
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