Wenn die Spikes so kurz sind, dass man sie nicht mal (im Mittel) sehen kann, dann sollten sie auch das Messergebnis nur wenig verfälschen können. Außerdem sprechen die LEDs ab rund 3.5V an. Bis 12Vs können wir aber. Sollte also reichlich Luft drin sein.
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komm jetzt nicht mit Fettfleck und so......
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Hatten wir doch schon. Fettfleck geht nur, wenn man den Lastwiderstand in der Hand hält. Aber das ist bei uns nicht der Fall. Das muss auch funktionieren, wenn die Last in den USA stehen sollte.
Trotzdem ist die Methode ähnlich. Ich hab sie mir aber noch nicht ganz wieder zusammengereimt. Ich brauch wohl noch nen Kaffee.....
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...kaffee-fleck-methode ?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Vorige Schaltung geupdated. Ist ausgereift.
Fünf Dekaden von 10mW bis 1kW mit weit über 1MHz (Simul: 3Mhz - 3dB) sollte sie schaffen. Der 4mA-Bereich ist schon etwas grenzwertig. Da erwarte ich Fehler bis 20%, was am Bias-Strom des niederohmigen Strommesseingangs liegt. Sonst aber alles gut.
Abgleich: 0V in den Spannungspfad und +/- 50mA Strom in den Strompfad einspeisen und Trimmer so abgleichen, dass das Messinstrument bei beiden Stromeinspeisungspolaritäten nahe Null bleibt.
"R_last" sollte ein 50uA-Instrument sein (Innenwiderstand bis zu 10kOhm). Die Drehschalterstellungen meinen RMS-Werte.
Dass die Stromversorgung und die Schaltung komplett potentialfrei sein müssen, versteht sich von selbst, wenn man Netzleistungen messen will. 20mA genügen zur Versorgung.
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ich haette da welche...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Je mehr Strom sie abgibt, desto schlechter rechnet sie.
Mir gefällt die bisherige Lösung noch nicht. Ich bin schon ganz blöd vom lauter nachdenken.
Aber wir müssen nochjmal neu anfangen. Das mit dem Analogmultiplikator kann noch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Mir schweben zwei Delta-Sigma-Wandler für Strom und Spannung vor, deren Deltas zuerst mit einem 1-Bit Multiplikator (XOR o.ä.) verrechnet werden, bevor die zwei Deltas in den zugehörigen Sigmas landen.
Der Multiplikator-Datenstrom wird - wie gehabt - integriert.
Erinnert ein wenig an die PWM-Flächenmultiplikation, ist aber IMHO wesentlich simpler zu realisieren.
Alfschs Idee mit dem 4066 begeistert mich mehr und mehr. Mit kleinen Einschränkungen müsste der 4066 alleine schon ausreichen. Und wenn mans besser machen will, so mit zwei ICs aber fast kein Hühnerfutter. Ich simuliers mal.....