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will das jetzt nicht beschwören...weil auch das kupfer so oxidiert ist....muss erstmal sauber-kratzen und mit ein paar c vergleichs-messung machen
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Vielleicht meßt Ihr ein sog. Wechselwiderstand?
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Ei verbibscht. Ich kann Rs=22 mOhm bestätigen. Zur Absicherung hab ich einfach nen Widerstand gemessen und eingesetzt, was ja bei dieser Methode geht. Das Ergebnis stimmt exakt.
Ok... es sieht gerade so aus, als wenn ich das Fotometer wieder auf den Tisch stellen kann.
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Nächste Frage: Welche Bandbreite hat das Millivoltmeter?
Ich kenne die eigentlich nur für Audiomessungen
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soo....lötstelle auch noch korrodiert
nu...etwa 225kHz reso bei 22 mOhm
...kommt also schon hin - oder ?
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Das schöne bei der Methode ist ja, dass ich jederzeit einen 0,1-Ohm Widerstand statt des Kondis einsetzen kann. Wenn der die 5-fache Spannung bewirkt ist bewiesen, dass ich vorher rund 20 mOhm hatte.
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Nun wissen wir, dass wir alle ein Schnäppchen bei Pollin gemacht haben (Steilvorlage liefer...).
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Jo, alfsch. Wir haben es.
Ich messe ab nun mit dem Millivoltmeter. Und Du weiter mit Deinem SA.
joo...der SA hat nur den vorteil, dass auch die resonanz + ESR von nem ker. 10nF problemlos messen kannst
+ vor allem: (deswegen hatte ich das ursprünglich gebaut): die komplexe impedanz von zb 1000uF + 2uF + 10nF parallel !
...die ist oft recht erheiternd
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Ein wenig ärgerlich ist nur, dass Deine Formeln noch irgendwo ne Macke haben. Denn an sich elegant war die Parallelkreismethode schon, fand ich. Aber was nützen die tollsten Ideen, wenn die Formelbastler nicht in die Hufe kommen ;baeh
Und sie hatte den Charme, dass sie Deine Keksdose hätte verbessern können, alfsch.
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jo...
und du zweifelst an meinen formeln ???
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...aber natürlich
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Also ich muss schon zugeben, dass ich die Parallelkreisresonanzmethode ungern versenken würde. Sie hat offensichtlich viele Vorteile gegenüber der Millivoltfuddelei.
Aber ich hab die Formeln richtig zusammengefasst, denn mit der kompakten Formel erzielte ich ja das gleiche Endergebnis wie bei Deinen Einzelschritten. Da schließ ich mal Fehler aus.
Bleiben also prinzipielle Formelansatzfehler. Aber Deine Vorgehensweise fand ich schlüssig.
Und meine Messungen waren nicht schwierig. Ich hab mit allem Equipment gemessen (inkl. Millivoltmeter). Und immer wieder kamen 100 mOhm raus.
Ok... vielleicht ist wirklich was mit der Spule. Oder der Generatorwiderstand dämpft die Kreisspannung und gaukelt uns deswegen erhöhte Kreisverluste vor.
Es wär schon echt super, wenn wir den Fehler finden könnten. Einen "Referenzkondensator" haben wir ja nun. 22 mOhm.