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Was soll das sein?
Ich kann dir auch ein paar Farben mitteilen!
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ich kann dir auch ein paar Farben mitteilen!

Mach mal... Cool
 
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[right]Es erfüllt mich nicht wirklich...[/right]
 
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Kamera kann mehr ;deal2
 
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Du hast mich ja auch nicht in der Hand lachend .
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo

Løsung:

Es ist ein "color light-to-frequency converter" Confused
http://www.taosinc.com/ProductDetails.aspx?id=128

Wattetnichalletjibbt!

Und wozu braucht man sowas???
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Sortieranlage für bunte Gummiballons.... misstrau
 
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oder bei Haribo Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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http://www.hughski.com/
 
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Zitat:Original geschrieben von woody

Zitat:Original geschrieben von kahlo

Løsung:

Es ist ein "color light-to-frequency converter" Confused
http://www.taosinc.com/ProductDetails.aspx?id=128

Wattetnichalletjibbt!

Und wozu braucht man sowas???

Z.B. Blütensensor in einem Geldzahlautomaten?
 
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hat jemand Erfahrung mit?
 
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1995 hatten wir damit rumgespielt.
 
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Was fuddelst Du denn gerade?

Angeregt durch Wang wollten wir die Dinger damals als "solid-state" pH-Elektrodenersatz verwenden.

Als ich damals raffte, wie pH-Elektroden überhaupt in Wahrheit (aus elektronischer Sicht) funktionieren, kam ich jedoch auf eine gänzlich andere Idee. Diese meine "elektronische Elektrode" verwenden wir bis heute in derartigen Anwendungen.

Genau genommen ist meine Elektrode auch ein isFET. Aber eben nicht als dediziertes Bauteil.
 
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ich lese gerade ein Medizintechnikbuch.
Da kamen die vor als PH-Sensoren, aber kommerzielle Anbieter konnte ich nich so richtig finden.
Ich fragte mich ob ISFET's bloß Papierlöwen sind.
 
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Ja... den Eindruck hatte ich 95 auch. Wir hatten damals sonderbare Monster-Muster bekommen (kurz hinterher gings dann mit den Nanoelektroden los - das genaue Gegenteil).

Aber die FETs halfen mir trotzdem, das Chemiker-Puffer-Elektronen-Gebrabbel in Elektroniker-Denke zu übersetzen. Und dann war die Lösung klar. Smile
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker


... das Chemiker-Puffer-Elektronen-Gebrabbel in Elektroniker-Denke zu übersetzen. Und dann war die Lösung klar. Smile

Chemie und Wahsinn! Big Grin
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja... den Eindruck hatte ich 95 auch. Wir hatten damals sonderbare Monster-Muster bekommen (kurz hinterher gings dann mit den Nanoelektroden los - das genaue Gegenteil).

Aber die FETs halfen mir trotzdem, das Chemiker-Puffer-Elektronen-Gebrabbel in Elektroniker-Denke zu übersetzen. Und dann war die Lösung klar. Smile

Ich bin mir nicht sicher ob man ein FET in die Suppe tunken muss um zu messen.
Man könnte normalen FET nemmen und sich die Ladung über eine externe Elektrode hollen. (die in die Suppe muss)
 
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Du brauchst aber ein Bezugspotential, was sich von der Ionenkonzentration in der Pampe nicht beeindrucken lässt. Wink
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Du brauchst aber ein Bezugspotential, was sich von der Ionenkonzentration in der Pampe nicht beeindrucken lässt. Wink

hmm.., Rolleyes
eine Metalreferenzelektrode als Bezug
und eine Oxidschichtelektrode zum Gate ?
Und die Suppe wäre fettfrei?
 
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Zitat:Original geschrieben von mitko
eine Metalreferenzelektrode als Bezug
Korrekt! Smile Gold zum Beispiel.

Zitat:Original geschrieben von mitko
und eine Oxidschichtelektrode zum Gate ?
Nö. Einfach ne inerte Elektrode (Du hast es auf dem Schreibtisch Wink ).
 
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