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Ja eine Oberflächenrauhigkeit von 40nm, also ca 1/15 der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes, abgetastet mit einfachen mechanischen Systemen -
im Nachhinein erstaunlich wie gut das funktioniert hat
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Ich sprach ja mal von elektrostatischen Kräften. Kahlo schmetterte die Idee ab, weil er Staubanziehungen befürchtete.
Man könnte die Idee aber auch abwandeln und ein HF-Feld zwischen Schallplatte und einem in der Rille schwebenden "Antennendraht" aufbauen.
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Das könnte so ähnlich wie mein Holzfeuchte-Messgerät funktionieren:
Die Kapazität zwischen zwei Elektroden wird gemessen.
Sie ändert sich, wenn Körper mit EpsilonRel >1 in die Nähe kommen
Vor diesem Hintergrund sind lt InstrumentenAnzeige meine Glassscheiben voller Wasser, man kann sie also noch nicht lackieren!
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Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Artikel gelesen, wo ein spezielles Verfahren bei optischen Microskopen dafür sorgte, dass Chemische Vorgänge in lebenden Zellen beobachtet werden konnte, die normal auch nicht beobachtbar wären, da die Wellenlänge des Lichts zu groß gewesen wäre.
Soweit ich weis war das irgendwie so geregelt das ein Laserstrahl einen anderen einschloss. Wenn ich dabei lese das 5 Laser verbaut wurden, liegt es irgendwie, nahe das hier ein ähnliches Verfahren verwendet wurde.
4 Laser zur Abtastung wobei 2 jeweils eine Einheit bilden, und der 5. zur Spurführung.
Ich such mal ob ich den Artikel finde.
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Sieht schlecht aus
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mir ist immer noch nicht klar, wie man in einem Rutsch mal unterhalb und mal oberhalb der Laser-Lichtwellenlänge messen kann. Ist mir echt zu hoch....
ach Gucki
das ist viiiel einfacher, als du denkst ...
bei nem CD-player wird der focus möglichst "fix" gehalten....
also keine "interferenz-nulldurchgänge" usw.
zb wenn der servo-opamp +- 10V aussteuert und damit den focus +-1 mm nachführen kann (so etwa ist das beim CD--) , entspricht 1mV am opamp 1um ;
das "untere" limit ist das rauschen im loop laser-opto-diode-opamp
wenn (!) der loop also 10uV rauschen hat...kommst auf 10nm auflösung
(ein realer cd rauscht sicher mehr....sind ja auch nur billig-opamps drin)
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ooohh...
übrigens, bzgl auflösung...von so nem CD-player-gelumpe....
die pit/land höhen-unterschiede sind bei CD rund 125nm....
[Bild: CD_Querschnitt.png]
afair bringts ein player bei "sauberer" CD da auf knappe 20dB rauschabstand im lesesignal, also immehin fast 12nm auflösung
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Die CD Technik an sich finde ich auch faszinierend.
Allerdings kämen die 12nm rein rechnerisch zu Stande.
Bei der 1-Strahl Interferenz müsste man 125nmx1,4+2~350nm~Lamda_laser/2 rechnen.
Dabei muss der Fokus nur soweit genau sein dass ungefähr die Hälfte der Laserleistung vom Land reflektiert wird.
Die CD Technik an sich finde ich auch faszinierend.
Allerdings kämen die 12nm rein rechnerisch zu Stande.
Bei der 1-Strahl Interferenz müsste man 125nmx1,4+2~350nm~Lamda_laser/2 rechnen.
Dabei muss der Fokus nur soweit genau sein dass ungefähr die Hälfte der Laserleistung vom Land reflektiert wird.
Die 20dB wären dann auch rechnerisch durch die vielen pit/lands.
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nu ja, bei CD ist alles irgendwie "rein rechnerisch" , sogar die auswertung geschieht rein rechnerisch
(abgesehen von einer gewissen unlesbarkeit des post,,) sind die 20dB im lesesignal geschätzt...nicht "rechnerisch" : wenn man auf dem oszi etwa 1Vss 20mm hoch sieht und das rauschen etwa die linie 2..3mm "dick" macht....sollte das etwa 20 dB entsprechen (rein messtechnisch) - oder ?
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Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.