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3eepoints D Amp Projekt
@ Gitarrenmann: Danke ^^

@Voltwide

Erstmal zum Eintaktbetrieb. Ich will einfach erst die Treiberschaltung zum laufen bekommen bevor ich den eigentlichen Verstärker da mit rein nehme, daher erstmal nur eine Seite (Betriebsspannung), danach die andere und dann zusammenfügen der "Komponenten" in Spice. Das macht für mich das Arbeiten mit der Treiberschaltung einfacher.
Mit nem Rechteck ansteuern würd ich ja wenn ich wüste wie ich Spice dazu bekomme motz
Wegen P und N Channel, ich würd am liebsten für beide N Channel nehmen aber ich hab da noch etwas Probleme was das Ansteuerverhalten von P und N Channel in den jeweiligen Verschaltungsvarianten betrifft.
Wenn Rumgucker GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNZZZZZZZZZZZZZ lieb zu mir is macht er das was er mit mir bei den BJT`s gemacht hat auch nochmal mit Mosfets villeicht versteh ichs dann und kann das dann entsprechend umsetzen.

Ich weiß das ein Fet in Sourceschaltung die Drainspannung=Gatespannung-5V is. Diese 5V falen am Mosfet ab so wie ich das verstanden habe (was auch der Grund is warum ich an der Anderen Schaltung nicht weiter mache da Rumgucker meinte das er so mehr Verluste als ein Analoger hätte)

In Drainschaltung (so wies oben is ) muss Vgs +-12V betragen um den Fet voll durch zu steuern. Beim P-Channel für Ub+ klappt das auch (von der Treiberschaltung jetzt mal abgesehen) aber mit N-Channel gehts nicht da is der Dauerleitend, egal welche Spannung ich am Gate anlege oder auch nicht(hab zum experimentieren in Spice mal ne Testschaltung gemacht und egal was ich gemacht habe ich hab den nicht zum sperren bekomen)

(kann übrigens sein das ich hier grad Drain und Sourceschaltung verwechsel, wenns so is bitte anmerken)

Viel spass beim aufregen über meine Unkenntniss ;pop;corn;

Mfg Chris
 
Ich hab nichts verstanden.... Rolleyes Das kann an Deiner Verwirrung liegen. Es kann aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile den Faden verloren hab. Manchmal hab ich einfach zu viele Baustellen im Kopf.

Aber ich hab das massive Gefühl, dass wir erstmal schrittweise was lernen sollten.

Erklär mir doch mal bitte, wie die drei BJT-Ströme zusammengesetzt sind und was "Stromverstärkung" bedeutet.
 
BJT-Ströme

Basisstrom(Ib)

Der Basisstrom ist der Schaltstrom der durch die Be Strecke fließt, er ist vom anliegenden Potenzial abhängig und kann(sollte) mit einem Basisvorwiderstand reguliert werden, über ihn wird auch der Kollektorstrom mitbestimmt.

Collectorstrom(Ic)

der Kollektorstrom kommt durch den Basisstrom*Stromverstärkung zustande (Ib*hfe)

Emitterstrom(Ie)

Am Emitter treten Basis und Collectorstrom wieder aus.

Stromverstärkung(hfe)

Gibt an mit welchem Faktor der Basistrom verstärkt wird. Beispiel Hfe=100 Ib=15mA

15*100=1500mA=1.5A
 
Ja, Deine BJT-Darstellung erscheint mir völlig richtig.
Zur Bezeichnung der Schaltungen, das wird immer wieder durcheinandergebracht
Die Konvention ist

Bei Kollektorschaltung ist der Kollektor der gemeinsame Ruhepunkt:
Basis ist Eingang
Emitter ist Ausgang
Die Kollektorschaltung ist dasselbe wie ein Emitterfolger

Nicht zu verwechseln mit der Emitterschaltung

Der Emitter ist gemeinsamer Ruhepunkt
Basis ist Eingang
Kollektor ist Ausgang.

Das gilt analog dann auch für Basisschaltung, drain-Schaltung,
source-Schaltung usw.

hoast mi?
Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Grundsetzlich denk ich schon, ich versteh nur nicht warum ich mit nem P-Channel Ub+ über Source nach Drain Schalten kann und mit nem P-Channel nicht.......
 
Ein P-Kanal arbeitet spiegelbildlich zum n-Kanal, sämtliche Richtungen/Vorzeichen sind
entgegengesetzt.

Das gemeinsame ruhepotential in der source-Schaltung ist
V+/V- für P-/N-Kanal

Der drain-Kanal leitet wenn die gate-Spannung um 5-10V
positiver/negativer ist als die source beim n-/p-Kanal MOSFET.
Und dabei liegen die sources selbst auf V+/V- bei P-/N-Kanal.

Hilft Dir das weiter?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ach übrigens - Ltspice bietet zwar Sinus, aber kein Dreieck- oder Rechtecksignal an.
Das musst Du Dir selbst stückweise zusammenbasteln als Impulsform, fürs Rechteck:
1. Anfangswert,
2. Anstiegsrampe,
3. Plateauwert,
4. Fallende Rampe
5. Plateauwert....
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal die drei BJT-Schaltungen in verschiedenen Variationen komplett durchleiern, bevor wir zu den MOSFETs kommen.

--------

Mal uns mal bitte die drei BJT-Grundschaltungen (in Spice) auf, 3eepoint.

Versorgungsspannung ist bei allen drei Schaltungen 12V=. In den jeweiligen Ausgangskreisen soll ein Widerstand von 1k liegen, an dem in allen drei Grundschaltungen die Hälfte der Versorgungsspannung abfällt. Alle drei Schaltungen verwenden den BC337-40 mit 400-facher Stromverstärkung.

Alle sonst noch fehlenden Bauteile sind sinnvoll so dazuzusetzen, dass die Schaltungen sicher funktionieren und ein sinusförmiges Eingangssignal verstärken können.

Mach zuerst bitte die Emitter-, dann die Kollektor- und dann die Basisschaltung.
 
Irgendwas mach ich da falsch......bzw. es kommt mir falsch vor....

[Bild: 1482_Simu26.jpg]

Emitterschaltung:

Emitter ist gegen Masse geschaltet, Basis ist der Schalteingang. Der Strom fließt vom Kollektor über den Emitter zusammen mit dem Basisstrom gegen Masse. Dabei bekomme ich aber eher ne Modulation als ne Verstärkung.

Und wenn ich den Widerstand R1 Nach dem Emitter schalte bekomm ich zwar n Sinus (zumindest die positive Hälfte was ja auch klar ist) aber mit gradmal 400mV. Egal wie hoch ich den Basiswiderstand ansetze.





Irgendwie verwirrend ;think
 
Ok.... Dir fehlen - mit Verlaub - die allerersten Grundlagen. Wir müssen noch weiter zurück. Vergiss den Signalgenerator und Koppelkondensatoren. Wir wollen nur eine Batterie von 12V verwenden.

Bitte konstruier mit zwei Widerständen und einem BJT eine Emitterschaltung, an deren Kollektorwiderstand die halbe Betriebsspannung abfällt. Wieder BC337-40 und Kollektorwiderstand 1k.
 
[Bild: 1482_Simu27.jpg]

So ?
 
Sehr schön.

BERECHNE bitte den Strom durch die beiden Widerstände. Mit Formeln.
 
R=U/I

U=I/R

R1:

U=6/1000
U=6mA

R2:

U=6/400000
U=15uA
 
Rechne langsamer und dafür fehlerfrei -
Deine Umformungen können wir so erstmal nicht durchgehen lassen motz
...mit der Lizenz zum Löten!
 
verdammt dreher drin.
[D]U=I/R[/D]

I=U/R

R1:

I=6/1000
I=6mA

R2:

I=6/400000
I=15uA
Aber eingetragen hatte ichs richtig von daher müsste die Rechnung an sich stimmen
 
Ich muss voltwide zustimmen (und das tu ich prinzipiell höchst ungern! motz )

1. Wie kann eine Spannung "U" die Einheit "mA" oder "uA" bekommen?????

Spannung hat "Volt", Strom hat "Ampere" und Widerstand hat "Ohm". NIE durcheinanderbringen!!!!! motz

--------

2. Merk (und sprich es Dir vor): "uuuuuuu rrrrrrr iiiiiii"

2.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Uri
2.b. http://de.wikipedia.org/wiki/Uri_Geller

"URI" heißt als Formel "U = R I"

und die Umstellungen nach "I" oder "R" wirst Du ja wohl fehlerfrei hinbekommen!!!! motz
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
verdammt dreher drin.
Ok... hatte sich mit meinem Beitrag überschnitten. Mach so nen Kindermurks bitte nie wieder! hinterhältig

Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
I=U/R

R1:

I=6/1000
I=6mA

R2:

I=6/400000
I=15uA

Beides ist korrekt. Wie groß ist der Unterschied zwischen dem kleinen Basisstrom und dem Kollektorstrom? Erkennst Du diesen Faktor wieder? misstrau
 
Jup er entsprciht dem Verstärkungsfaktor HFE von 400
 
Klasse! Guck Dir mal die beiden Schleusen ganz genau an:

[Bild: schleuse2.gif]
 
Berechne mir bitte mit dieser Grafik alle drei Elektrodenströme.