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Ach scheiße jedes mal wenn ich versuche ne schaltung zu simulieren geht was schief
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ach scheiße jedes mal wenn ich versuche ne schaltung zu simulieren geht was schief
Es hat übrigens nicht jeder so einen grossen Bildschirm wie du...
Du brauchst schnelle OPV's. Der LT1001 ist um Grössenordnungen zu langsam. Betriebsspannung ist auch notwendig... 2x7V fürs erste. Transistoren und Dioden müssen benannt werden, D und PNP reicht nicht. Deine Massesymbole sind echt lustig platziert, das kann nicht gehen
.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Es hat übrigens nicht jeder so einen grossen Bildschirm wie du...
Sorry
Ok schnellere OPV wird gemacht hast du da Beispiledie ich in Spiceauch finde?
Den einen hatte ich ohnen da er im Schaltplan nicht angeschlossen war und mit hat es keinen Unterschied gemacht.
Ok ich sollte mir für die Zukunft merken das ich nicht die "idealen" Bauteile die Spice direkt ausgibt nehme.
^^ Ok ich schaus mal durch weiß aber nicht genau was du mit lustig meinst, sind alle dran......
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Da Du die untere Versorgungsspannungsquelle beidseitig geerdet hast,
müßte an dieser Stelle jetzt ein Brandfleck in Deinem Bildschirm sein
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Ach den meintest du mit lustig ^^ ich dachte du meinst den am 1. OP^^
Brandfleck is gut der würde wenigstens dan den raum erhellen der aufgrund der gekillten sicherung dunkel ist.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ok schnellere OPV wird gemacht hast du da Beispiledie ich in Spiceauch finde?
Zum Beispiel den, der im Schaltplan angegeben ist.
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Den einen hatte ich ohnen da er im Schaltplan nicht angeschlossen war und mit hat es keinen Unterschied gemacht.
Hast du was getrunken?
Deine Erdanschlüsse sind so verkorkst, dass ich garnicht weiss, wo ich anfangen soll. Guck mal auf den Originalplan, da sind verschiedene "Erd"-Symbole.
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Verdammt hast recht (mit den Erdungen ) werds morgen abend ändern für heut is bei mir Funkstille.
Gute nacht jungs
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Ach verflucht ich konnts nicht lassen:
-Schaltung nun in Surcechaltung, Verlust bei Vollaussteuerung ca. 1V
-Treiberschaltung angepasst.
-IRFP Typen gefunden =)
-Betriebsspannung um 5V höher gesetzt da der Sinus dann sauberer ist.
Probleme:
-Querströme zu hoch die Treiber scheinen nicht genug Dampf zu haben oder sind zu langsam ?!
Ich komm nicht drauf was da falsch läuft, die Vgs schaltet immer zwischen 0 und 12V aber irgendwie bekomm ich die Mosfets nicht schnell genug gesperrt, außerdem müste bei Q1-4 wiedermal Brandflecken im Bildschirm sein da sie mit 2.4A belastet werden aber nur 0.5A abkönnen. Aber wenn ich welche nehme dies abkönnen sind die wieder zu langsam mal ganz abgesehen davon das die Treiberstufe so ca.87W pro fet zieht.
Bitte um harte aber gerechte Bestrafung
Mfg Chris
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In solchen Fällen gibt nur eine wirklich harte Strafe: Das Ganze so aufbauen und auf eigene Kosten in Betrieb nehmen
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Die Treiberschaltung lässt mir keine Ruhe:
Blau:Spannung vor R1
Grün:Gatespannung
Ist zwar aufwendiger aber liefert meiner Meinung nach n schönes ergebnis, was mich nur wundert is das am Mosfet 7V auf der Strecke bleiben obwohl ich ihn voll durchsteuer und er in Sourceschaltung läuft.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
In solchen Fällen gibt nur eine wirklich harte Strafe: Das Ganze so aufbauen und auf eigene Kosten in Betrieb nehmen
jo, angemessen, denke ich
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-Ib bei allen BJT jetzt auf ca 10mA eingepegelt, so wie ich das in dem Link verstanden habe is das ein "sinvoller" Wert.
-Q4 geändert, zeigt nun weg vom gate und solte es eigentlich entladen.
Problem:
-Ich bekomm nach wie vor nicht die "volle" Ausgangsspannung wobei Q4 das Gate doch entladen müsste
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Verflucht kanns sein das Q3 und 4 gleichzeitig leiten ?
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Jup Q5 hat andere Pläne als ich.
Sicher. Daher Ladungsträger aus den Basen ausräumen! Haben wir schon mal geübt. Mit kleinen Kondensatoren und Querwiderständen.
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Bei dieser Schaltung gibt es für mich so einige Ungereimtheiten
Du steuerst den OPV mit einem Sinus an, da es keine Gegenkopplung gibt,
kommt natürlich ein Rechteck raus.
Da kannst Du auch gleich mit Rechteck ansteuern.
Das ganze dazwischengeschaltete TreiberTransistorGeraffel
ist nicht geeignet für eine lineare Verstärkung, denn die beiden am
OPV folgenden BJTs arbeiten im C-Betrieb.
Andererseits ist das ganze für schnelles Schalten subkontinenal,
es fehlen in jedem Fall die Basis-Ausräumwiderstände was Gucki
ja nun schon mehrfach angemahnt hatte.
Die Ausgangsstufe ist offenbar Eintakt.
Mit einem P-Kanal.
Warum nicht N-Kanal?
Ich verstehe nicht, was das eigentlich werden soll,
ein Rechteckgenerator im A-Betrieb?
Falls ja, schmeiß den ganzen Treiberkrempel raus
und kopple die Rechteckspannung vom Komparator-Ausgang
über eine Klammerschaltung an das gate des PowerMOSFETs.
Alfsch hat das schon vorgemacht.
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