16.06.2011, 06:53 AM
Zitat:Original geschrieben von alnico500
habe den Ruhestrom hoch gedreht auf 0.360V ug- ist bei 10,2V
Na, dann ist ja jetzt alles gut, auch ohne Wizard.
Automatischer BIAS
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Zitat:Original geschrieben von alnico500
habe den Ruhestrom hoch gedreht auf 0.360V ug- ist bei 10,2V
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Zitat:Original geschrieben von alnico500Ich würde es bei meinem Verstärker jedenfalls machen.
@e83cc sollte ich an den Gridstoppern zu pin2 und ug- vor den Gridstopper
besser noch ändern ?
Zitat:Original geschrieben von e83ccAnodenstrom
Bleiben wir mal beim Mullard DB S.8 Pentode 300V Ug2 bei 300V Ua und Ug1 - 10V fließen ca. 42mA.
Zitat:Original geschrieben von e83ccVermutlich Anodenstrom zzgl. g2-Strom, weil "Triodenschaltung"
Jetzt auf S. 22 weiterblättern Triodenschaltung bei gleichen Parametern fließen hier 55mA d.h. für den gleichen Strom wäre eine niedrigere G1 Vorspannung erforderlich. Wird jetzt deutlich worauf ich hinaus will?
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Na da war der Klang auch nicht das gelbe vom Ei.....
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Bleiben wir mal beim Mullard DB S.8 Pentode 300V Ug2 bei 300V Ua und Ug1 - 10V fließen ca. 42mA. Jetzt auf S. 22 weiterblättern Triodenschaltung bei gleichen Parametern fließen hier 55mA d.h. für den gleichen Strom wäre eine niedrigere G1 Vorspannung erforderlich. Wird jetzt deutlich worauf ich hinaus will?
Zitat:Original geschrieben von alnico500
Also so schlecht hat die Endstufen sich garnicht angehört trotz des zu geringen viel viel viel zu geringen Ruhestroms von 37mV
hate beide ja schon mehrfach am Oszi mit 100 und 1000Hz auser leichte Übernahmeverzerung hatte ich an 8 ohm Lastwiderstand 10 - 11 V am Ausgang gemessen
da die Endstufen am tv für Ton laufen und das eigentlich recht leise wären mir Verzerungen aufgefallen.
Zitat:Original geschrieben von alnico500Ich bitte Dich, Strom in "Ampere" anzugeben. Und Spannungen in "Volt".
Also so schlecht hat die Endstufen sich garnicht angehört trotz des zu geringen viel viel viel zu geringen Ruhestroms von 37mV
Zitat:Original geschrieben von alnico500Ich sagte klar und zigfach: nichts verändern. Schaltung so belassen! -ug direkt an Gitter genau wie in dem Originalschaltbild.
@ gucki&e83cc ug- nach oder vor Gridstopper ???
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Dein erneuter Einwand war jetzt, die Differenz würde aufgrund des Schirmgitterstroms entstehen. Vgl. S. 9 bei 300V Ug2 und -10V Ug1 fließt ein Strom von 2mA. 42mA + 2mA = 44mA. 44mA <> 55mA korrekt?
Zitat:Original geschrieben von alnico500
gucki ich habe dich schon gehört wollte nur wissen was e83cc meint?
Zitat:Original geschrieben von alnico500
@ gucki&e83cc ug- nach oder vor Gridstopper ???
da die Endstufen am tv für Ton laufen und das eigentlich recht leise wären mir Verzerungen aufgefallen.[IMG][/IMG]
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Endröhren wegen fehlender Gitterspannung durchgehen, ist bei der Reihenschaltung der 100k und 1.5k Widerstände 100% höher als bei der jetzigen Schaltung!!!
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So... und nun hab ich keine Lust mehr. Ich hab alles gesagt, was zu sagen war.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerDas Datenblatt von Mullard ist mangelhaft. Sowohl die Triodenkennlinien als auch die Schirmgitterströme sind in dem angesprochenen Bereich mit Geraden gezeichnet, um das Blatt zu füllen. Ein seriöses Datenblatt hat solche Schwächen nicht...
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Dein erneuter Einwand war jetzt, die Differenz würde aufgrund des Schirmgitterstroms entstehen. Vgl. S. 9 bei 300V Ug2 und -10V Ug1 fließt ein Strom von 2mA. 42mA + 2mA = 44mA. 44mA <> 55mA korrekt?
Ja und? Wenn Du an alle Elektroden einer Röhre exakt die gleichen Spannungen schließt, so fließen in der Röhre stets die gleichen Ströme.
Wir legen an die Anode 300V, an g2 300V und an g1 -10V. Und nun fließen Ströme.
Diese Ströme sind allein von den Spannungen bestimmt. Die Ströme wissen nichts davon, ob das Gerät in UL-, in Trioden- oder in Pentodenschaltung- verdrahtet ist.
Wenn Ua=Ug2=300V und ug1=-10V, so fließt ein Anodenstrom von 42mA, wie Seite 8 zeigt. Und das IMMER und egal, ob die Röhre in einem Holzkasten oder Stahlgehäuse untergebracht ist.
Die Spannung an den Elektroden bestimmen die Röhrenströme