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Sehe ich auch so, erst den Aufbau richtig machen.
Mannchmal schwingt es auch und die paar pF der Scopestrippe lassen die Schwingung abreissen. Dann misst man und misst nichts.
Hab ich doch versucht weiter oben zu erklären - Tiefpass Miller i.V.m. Gridstopper. So wie es jetzt ist wird das zu Nichte gemacht. Und der Gridstopper gehört direkt an G1 und nicht irgendwo auf dem Print plaziert.
Also R2 weg vom Gitter1 und zwischen C3 und R10 schalten und die Platine ändern!
Das Grundig geht bis 10MHz
Spannung g2 an der Fassung 302,5V
Ruhestrom nach 2h langsam schwankend zwischen 35-37mA
ug- gesamt an der zd 20,25v
ug- an den Röhren 20,07V und 18,75V
habe mir extra heute ein 2 Multimeter gekauft und ein Geichtes Fluke aus der Firma mitgenommen zur Kontroll
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Zitat:Original geschrieben von alnico500
Das Grundig geht bis 10MHz
Spannung g2 an der Fassung 302,5V
Ruhestrom nach 2h langsam schwankend zwischen 35-37mA
ug- gesamt an der zd 20,25v
ug- an den Röhren 20,07V und 18,75V
habe mir extra heute ein 2 Multimeter gekauft und ein Geichtes Fluke aus der Firma mitgenommen zur Kontroll
Fluke: loeblich!
10MHz Oszi.....nicht sehr schnell.....und meist hohe Eingangskapazitaet.
In jeden Fall Tastkopf mit mindestens 10:1 verwenden...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Wenn die negative Spannungsquelle nur 20,25 Volt hat und ich muss 20,05 Volt einstellen ist das ein Designfehler.
Geht auch fast nicht,da sitzt der Schleifer schon auf dem Gebiet wo die Widerstandsschicht in die Kontaktschicht uebergeht.
Da kann man keine Langzeitstabile Einstellung machen.Sagt jeder Potihersteller...
Z-Diode auf mindestens 24Volt(besser 33Volt) vergroessern und dann einstellen,wird dann viel stabiler stehen als jetzt....
Fast Endanschlag.....
tse...was die Leute alles bauen...
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Quatsch!
Der Trimmer müsste ungefähr in den Mitte (-10V) stehen, damit 30mA Ruhestrom fließen.
Bei ner EL84 darf beim -20V-Endanschlag fast nichts mehr fließen. Angeblich sollen da aber sogar fast 40mA fließen. Da glühen ja schon fast die Anoden.
Also haben wir irgendwo nen Aufbau-Bug. Das Schaltbild ist völlig korrekt.
Gut die Verschlechterung ist marginal. Ggf. sollte einer der beiden Gridstopper noch um eine Größenordnung vergrößert werden.
Bleibt noch die Bauteilepositionierung, die so sehr ungünstig ist.
Und bei zwei Widerständen, die ans Gitter geführt werden, ist es HF-mäßig ein zusätzlicher Nachteil.
Ich bleibe dabei, es sollte so wie beschrieben geändert werden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Quatsch!
Der Trimmer müsste ungefähr in den Mitte (-10V) stehen, damit 30mA Ruhestrom fließen.
Na Koenich...diese info mit der Schleiferstellung kommt von alnico selbst....
Sozusagen feststehende Tatsache.
Sofern das stimmt,gibt noch andere Probleme hier...
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Zieh doch einfach die Treiberroehre heraus und mess dann mal...
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Gucki deine Annahmen beruhen auf einer Pentodenschaltung, hier handelt es sich um eine UL-Schaltung. Die Kennlinien sehen deutlich anders aus- Leider ist mir kein DB bekannt wo UL-Kennlinien abgebildet wären.
Nach DB und in Pentodenschaltung müsste Ug1 -11V bei 300V Anodenspannung sein, bei UL mehr. ABer -20V werden es keinefalls sein.