90dB Ziellautstärke
LS-Wirkungsgrad ist bei 1Watt angegeben
1. LS 96dB Wirkungsdrad => -6dB oder 0,25fache Leistung
2. LS 88dB Wirkungsgrad => +2dB oder 1,59fache Leistung
3. +25dB Dynamikspitze => 316fache Leistung
4. 316 x 0,25 bzw. 316 x 1,59
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Der geringere Bass des Musiker LS, kann zum Teil dadurch kompensiert werden, ihn an einem Amp geringer Dämpfung zu betreiben.
Kompensation würde ich das nicht nennen. Das Dröhnen das durch mangelde Kontrolle entsteht, hat mit Bass wenig zu tun.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
glaub mir mit 4 8" pro box erreichst du etwa 98dBW und ca 25Hz untere Grenzfrequenz bei einem Xmax von +- 9mm und 4 Ohm Impendanz, davon hat selbst dein Nachbar noch was
...das klingt, als hättest du so was zu Daheim?
Kannst du mehr dazu sagen? Hast du nen Link zu einem ähnlichem Projekt?
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach der richtigen Bassunterstützung für meine Breitbänder-Array-Schallwände.
(Ich habe diese in letzter Zeit viel allein (ohne dem hässlichen Sub) betrieben und bin immer mehr der Meinung, dass die eigentlich kaum Bassunterstützung brauchen ... ich bin eher von meinem 15" Basshorn viel zu verwöhnt?)
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
90dB Ziellautstärke
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1. LS 96dB Wirkungsdrad => -6dB oder 0,25fache Leistung
2. LS 88dB Wirkungsgrad => +2dB oder 1,59fache Leistung
3. +25dB Dynamikspitze => 316fache Leistung
4. 316 x 0,25 bzw. 316 x 1,59
Da passt was nicht!
von 96 auf 90 sind das 0.5W Leistung
von 88 auf 90 3W
Chassi 1.Home HiFi 90dB@3W
Chassi 2.PA 90dB@0.5W
so jetzt 25dB Dynamik (wobei ich mich frag wo du die her bekommst, ne CD liefert nur 20
)
Chassi 1.90dB-zu-100db=30W-zu-110db-300W-zu-115dB=1800W
Chassi 2.90dB-zu-100db=5W-zu-110dB=50W-zu-115dB=250W
Nur um die Rechnung mal vernünftig zu haben, du bist nicht dem 10er Logarhythmus gefolgt der immer von der vorgherigen Leistung aus geht sondern hast das direkt mal genommen(glaub ich ).
Das bestätigt das Bild zwar nur aber so is es denk ich richtig.
Und von wegen mit dem Dämpungsfaktor der endstufe das wieder ausgleichen davon halt ich garnichts, ein Lautsprecher (passiv) sollte wenn möglich an jeden Amp eine Lineare widergabekurve habven (sovern nicht nach gehör abgestimmt wurde)
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Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
glaub mir mit 4 8" pro box erreichst du etwa 98dBW und ca 25Hz untere Grenzfrequenz bei einem Xmax von +- 9mm und 4 Ohm Impendanz, davon hat selbst dein Nachbar noch was
...das klingt, als hättest du so was zu Daheim?
Kannst du mehr dazu sagen? Hast du nen Link zu einem ähnlichem Projekt?
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach der richtigen Bassunterstützung für meine Breitbänder-Array-Schallwände.
(Ich habe diese in letzter Zeit viel allein (ohne dem hässlichen Sub) betrieben und bin immer mehr der Meinung, dass die eigentlich kaum Bassunterstützung brauchen ... ich bin eher von meinem 15" Basshorn viel zu verwöhnt?)
Ob du noch ne Bassunterstützung brauchst ust du selber entscheiden, bei nem 15" horn aber eher weniger
^^
Ich hab hier ne kleinere TML stehen (2x8") die schon ziemlich weh tut aber nicht so tief kommt, die andere is noch in Planung (geldmangel) laut simu in Akabak (welches eine sehr gute Trefferquote was ds an geht nachsteht)sollte se das. Gehört hab ich das mal bei einem Praktikum bei nem Veranstaltungstechniker der spass am Selbstbau hatte, das ding wahr BÖÖÖÖÖÖÖÖÖSE
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Aha, danke.
Naja, das California Horn steht in einem anderen "Abhörraum"
Beim hören in Standart-Mensch-Zimmer-Lautstärke ist die Basswiedergabe ausreichend. Wenn es aber auch mal etwas lauter zu gehen soll, bekommen die Breitbänder Hubprobleme, was dann eine Bass Unterstützung (mit Aktiver wiche) sinnvoll macht.
Ich stelle mir vor, dass es sehr kompliziert wird, Basslautsprecher zu konstruieren, der genauso verzaubernd wie die Schallwände klingen. (Richtwirkung, Präzision & Auflösung, ...)
Ne Idee hatte ich schon mit re und li einen doppel 10"er. Aber was für Speaker - keine Ahnung. Das wird dann wohl Bassreflex werden.
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Hmmmmmm, richtwirkung im Bass kannste vergessen ^^ Präzision und Auflösng wär für mich ein(oder mehrere) Treiber mit niedrigem RMS in TML.
Was meinst du mit re und li ? Ripole ?
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re mein Rechts und li mein Links, ich bin bloß schreibfaul.
Ich meine Stereo für jede Seite zwei 10" oder 8" keine Ahnung...
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hmmm..... von der Dynamik her würd ich sagen 4x8" und auf den RMS Wert achten das der schön gering ist und wenn möglich TML oder Dipol geeignet.
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Wow..rege Diskusion hier.
Aber eigentlich ging es nicht um die "laute" Dynamic sondern um die "leise"
Konkret um weniger als Zimmerlautstaerke.
PA Chassis klingen bei kleineren Lautstaerken 'besser' als HiFi und das sollte doch so nicht sein,oder?
Der gedanke war nun das durch den kleineren Rms Wert nicht soviel der ganz leisen Passagen geschluckt wird.
Lautsprecher die (mal uebertrieben!!) 10mW schlucken bevor sie Schall produzieren begrennzen die Dynamic bei kleinen Lautstaerken erheblich.
Damit ist nun nicht der Bassbereich allein gemeint,insgesammt klingt es gedrungen und irgentwie leblos.
Der Detailreichtum fehlt einfach...
Kann jeder zuhause ausprobieren: leise eine (gute,Detailreiche Aufnahme -Stimme) hoeren und von gaaanz leise zu Zimmerlautstaerke aufdrehen.
Nein es geht mir nicht um das nachvollziehen der Ohrempfindlichkeit fuer verschiedene Frequenzen...klar bei leise kaum Bass...
nee ,mir geht es um die Aufloesung von z.B. Stimmen-also den mittleren Bereich.Da ist unser Ohr empfindlich und man kann daher von seeehr leise bis laut durch-hoeren und einen Eindruck gewinnen.
Mein Eindruck ist das der Lautsprecher hier viel Einfluss hat und das Wirkungsgrad starke Chassis(egal ob PA oder HiFi) besser klingen.
Kann das so, jemand nachvollziehen?
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Kennt doch wahrscheinlich jeder: etwas lauter abgehoerte Musik klingt 'besser' impulsiver,dynamischer...was man auch sagen moechte.
Im vergleich von verschiedenen Lautsprechern(mit verschiedenen Wirkungsgraden und Aufbauten) kommen da sehr verschiedene Lautstaerken heraus ,ab denen die Musik spass macht.
Supjektive Empfindungen zu beschreiben ist stehts sehr schwierig,aber ich hoffe ihr versteht was ich meine...
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Das ist in der Tat sehr subjektiv.
Ich persönlich fand im Heimbereich den Klang von PA-Lautsprechern nie besser als den einer Hifi-Box. Meiner Ansicht führt der Bassabfall
zu einem spürbare fehlenden Tiefpass und damit zu einem harten, hölzernen Klang. Am anderen Ende der Skala fallen auch die Höhen eher ab,
sie werden von den alles überbrüllenden Mitten überdeckt.
Auf der anderen Seite hatte ich auch mit PA-Chassis immer mehr Spass wenn es um wirklich laute Hören von Musik mit kräftigen Perkussionsimpulsen ging. Aber das ist ein anderes Thema.
Im übrigen glaube ich nicht, dass es für Lautsprecher eine Mindestleistung gibt, ab der sie sich in Bewegung setzen.
Eher an psychoakustische Effeke.
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@Volti
Aber da steht doch der Rms wert fuer,oder?
Das gibt an wieviel Leistung ich zum ueberwinden der mechanischen(reibung-steifheit) verluste anlegen muss um ueberhaupt erstmal Schall zu produzieren..
oder??????
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@Volti
Ja ,ich meine aber kein Breitband PA Chassis sondern schon eine solide berechnete Fullrange Box ,halt mit wirkungsgradstarken PA Chassis aufgebaut.
Sprich Bass,Mittelton und Hochton(horn)chassis....
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Eine Mindestleistung zur Überwindung der mech Reibung ist mir nicht bekannt.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Die Kleinsignalfähigkeiten eines Lautsprechers hängen vom sogenannten RMS wert in den TSP ab, dieser sagt wie viel Bewegungsenergie das System schluckt bevor es sich bewegt.
Kann ich so nicht nachpruefen.....kling aber hoechst plausibel.
Fast alle mechanischen Systeme zeigen einen 'losbrech' Effekt.
Warum nicht auch Lautsprecher?
siehe auch
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-53.html
mechanische Verluste Rms
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NICHT zu verwechseln mit der Leistungsangabe Wrms !!
Dieser Parameter vertritt den mechanischen Widerstand hervorgerufen durch die Verluste der Aufhängung. Es ist ein Maß für die Absorptionseigenschaften der Lautsprecheraufhängung und ist festgelegt in N*s/m.
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