30.01.2011, 02:49 PM
Kinder betet der Vater lötet.
Ergebnis des Kabeltests:
Als Masseleitung habe ich 0.75mm² Lautsprecherkabel benutzt.
Die Signalleitung war 0,4mm² Silberdraht da dieser nicht lackiert war habe ich als Isolierung die Isolation einer Telefonleitung übergezogen.
Das habe ich mir auch leichter vorgestellt
Der Hörtest:
Musik: Rebecca Pidgeon, Retrospective (SACD), Spanish Harlem
(Gesang, Kontrabass, Streicher usw.)
3 x mit altem Kabel angehört.
3 x mit Alfsch´s Kabel angehört Es klingt etwas heller, manchmal hatte ich das Gefühl es wäre etwas "harsch"
Ich könnte mir vorstellen wenn man anstelle der Litze als Masseleitung ebenfalls ein starres Kabel verwenden würde wäre dies Probleme ebenfalls behoben.
Auf jeden Fall habe ich mit dem neuen Kabel 2 weitere Fehler die auf der SACD versteckt sind gefunden.
Bei diesem Lied gibt es an einer Stelle eine Art Störknacks der bei der Produktion entstanden sein muss. Mit Alfschs Kabel fiel mir auf dass vor dem eigentlichen Knacks 2 weitere leisere Vorhanden sind, die jeweils ca. 5 und 10 Sekunden vor der Hauptstörung zu hören sind.
Mit meinem alten Kabel gehört waren diese Störungen dann ebenfalls zu hören sind mir aber seither nicht aufgefallen.
Fazit:
Ich bleibe bei meinem alten Kabel, ich finde es klingt etwas "homogener
und runder"
Aufbau: Symmetrisches Kabel aber an Cinch angeschlossen. 2 Leitung als Masse benutzt (beides keine Litze), doppelte Schirmung mit Geflecht und Alufolie. Die Abschirmung ist nur einseitig aufgelegt.
Der Test zeigt mir mal wieder ein Problem das ich schon lange habe.
Deshalb wollte ich auch fast schon mal ein neues Thema aufmachen wie Ihr dazu steht bwz das Ganze handhabt.
Nach technischen Änderungen (Optimierung, Tunning) an meinem Verstärker bzw der Anlage steht natürlich ein Hörtest an.
Ja und nun beginnen die Probleme.
- ist es wirklich besser?
- hört man nur genauer hin, weil man ja Erwartungen hat?
manche Test kann man auch nicht so schnell rückgängig machen wie beim Cinchkabeltest.
Für technische Umbauten vergeht eine relativ große Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten Test.
Einfach ist es wenn man die Änderung messtechnisch erfassen kann, Reduzierung von Brumm bzw. Störspannungen usw.
Ergebnis des Kabeltests:
Als Masseleitung habe ich 0.75mm² Lautsprecherkabel benutzt.
Die Signalleitung war 0,4mm² Silberdraht da dieser nicht lackiert war habe ich als Isolierung die Isolation einer Telefonleitung übergezogen.
Das habe ich mir auch leichter vorgestellt
Der Hörtest:
Musik: Rebecca Pidgeon, Retrospective (SACD), Spanish Harlem
(Gesang, Kontrabass, Streicher usw.)
3 x mit altem Kabel angehört.
3 x mit Alfsch´s Kabel angehört Es klingt etwas heller, manchmal hatte ich das Gefühl es wäre etwas "harsch"
Ich könnte mir vorstellen wenn man anstelle der Litze als Masseleitung ebenfalls ein starres Kabel verwenden würde wäre dies Probleme ebenfalls behoben.
Auf jeden Fall habe ich mit dem neuen Kabel 2 weitere Fehler die auf der SACD versteckt sind gefunden.
Bei diesem Lied gibt es an einer Stelle eine Art Störknacks der bei der Produktion entstanden sein muss. Mit Alfschs Kabel fiel mir auf dass vor dem eigentlichen Knacks 2 weitere leisere Vorhanden sind, die jeweils ca. 5 und 10 Sekunden vor der Hauptstörung zu hören sind.
Mit meinem alten Kabel gehört waren diese Störungen dann ebenfalls zu hören sind mir aber seither nicht aufgefallen.
Fazit:
Ich bleibe bei meinem alten Kabel, ich finde es klingt etwas "homogener
und runder"
Aufbau: Symmetrisches Kabel aber an Cinch angeschlossen. 2 Leitung als Masse benutzt (beides keine Litze), doppelte Schirmung mit Geflecht und Alufolie. Die Abschirmung ist nur einseitig aufgelegt.
Der Test zeigt mir mal wieder ein Problem das ich schon lange habe.
Deshalb wollte ich auch fast schon mal ein neues Thema aufmachen wie Ihr dazu steht bwz das Ganze handhabt.
Nach technischen Änderungen (Optimierung, Tunning) an meinem Verstärker bzw der Anlage steht natürlich ein Hörtest an.
Ja und nun beginnen die Probleme.
- ist es wirklich besser?
- hört man nur genauer hin, weil man ja Erwartungen hat?
manche Test kann man auch nicht so schnell rückgängig machen wie beim Cinchkabeltest.
Für technische Umbauten vergeht eine relativ große Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten Test.
Einfach ist es wenn man die Änderung messtechnisch erfassen kann, Reduzierung von Brumm bzw. Störspannungen usw.