Dass man keine Daten messen kann, könnte daran liegen, dass an den LS-Buchsen jede Menge HF-Signal liegt. So was sollte mit heutigem Meßequipment kein ernsthaftes Problem darstellen.
Der Name "Magamp" ist seit langem belegt, s. den link auf des TI-Seminar SEM 500.
Ansonsten ist Lundahl wohl recht angesehen, und als Pensionär hat er nun die Zeit, an den Stellen zu forschen die während des Arbeitslebens im Hinterkopf geblieben sind. Warum auch nicht, man könnte ihn in den DIY-Bereich ohne Vorprüfung hineinlassen.
Die Verwendung des MagAmp in Schaltneztzteilen als Nachregler mag unter speziellen Aspekten sinnvoll erscheinen, er wirkt hier ähnlich einem Phasenanschnitt für hohe Frequenzen.
Bei den Spulenherstellern finden sich immer wieder "saturable inductors", so dass wohl irgendwo MagAmps in industriellem Ausmass zum Einsatz kommen.
Mich persönlich schrecken solche Fe-Mn-Cu Materialgräber eher ab.
Andererseits könnte dies ein gefundenes Fressen für Herrn Reinhöfer sein,
sofern sein Horzizont über 20KHz hinausreichen sollte.