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die (zeitweise) gesperrte seite kommt von
http://www.drtube.com/
nett: viele schaltpläne von zb gitarren-amps
http://www.drtube.com/marshall.htm
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Würde es helfen eine vorhanden Trafo auszumessen und die Daten im Modell zu verwenden? Man könnte dann mit den Trafo die Schaltung die simuliert wurde aufbauen und dann mit den Simulationsergebnissen vergleichen. Würde uns das weiterbringen?
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...gesperrt: vmtl ein problem des servers bzw providers
i.ü. wollte ich nur auf die pläne hinweisen und nicht gitarren-amps als hi-end referenz designs anpreisen...
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Würde es helfen eine vorhanden Trafo auszumessen und die Daten im Modell zu verwenden?
Ich vermute mal, dass du nicht alle Klassiker im Hause hast und willens bist, die Trafos zu fleddern... aber wenn der Trafo verfügbar ist, hilft das.
Nee, natürlich hab nicht alle Klassiker auf Halde, leider. Und warum fleddern? Ich dachte mehr an zerstörungsfreier Prüfung also ausmessen. Genau genommen dachte ich eigentlich an eine Pilotversuch eine einfache SE-Schaltung mit EL84 und einem einfachen Trafo. Um dann sukzessive zu ermitteln welches Details wie stark das Endergebnis verzerrt. Ergenis soll sein herauszubekommen, welche Daten zwingend verfügbar sein müssen um auf ein halbwegs plausibles Ergebnis zu kommen.
Würdest du dieser Überlegung zustimmen?
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Hab mir das mal angesehen. Finde den Thread jetzt nicht sehr passend,...
Pentodenmodelle sind unter Umstænden in einer klassischen Pentodenschaltung und definierter G2-Spannung brauchbar, da die Schaltung so auf Funktion geprüft werden kann. Die Ströme am G2 sind in der Regel unzureichend modelliert. Damit ist jede Extrawurst (UL, G2-Steuerung, Triodenschaltung) nicht zu machen. Wenn im Datenblatt Kurven für den Triodenmodus vorhanden sind, geht es natürlich, auch wenn die Ungenauigkeiten grösser sind als bei einer echten Triode.
Ich finde die Simulation von Klassikern am Fliessband irgendwie langweilig. Was soll ich mit dem Ergebnis, selbst wenn es unrealistischerweise realistisch ist, anfangen?
Was bringt es? Was soll es? In der Röhrenbude sind diverse Aufbauten von teilweise recht interessanten Geräten zu sehen. Optisch und handwerklich sind die Ausstellungsstücke dort teilweise sehr ansprechend aufgebaut. Viele Bastler holen sich dort Anregungen für eigene Aufbauten/Entwicklungen oder einfach 1:1 Nachbauten. Dies würde ich gern auf die simulierte Welt übertragen. Um neue nachbausichere Geräte, die auch gut klingen, zu designen bedarf es viel Zeit und Erfahrung, das schüttelt man nicht aus dem Ärmel, deshalb klassische Geräte.
Fließbandarbeit sollte es nicht werden, jeder Lust vielleicht einen Verstärker der ihn schon immer mal interessiert, zu simulieren kann dies tun. So hat jeder was davon. Ich würde mich z.B. gern mal mit dem Quad II näher beschäftigen.
Wir müssten noch definieren, mit welchen Modellen wir arbeiten wollen und welche ?Messwerte? wir wie ermitteln wollen. Und schon kann's losgehen.
KT66.... da hab ich irgendwas gesehen. Heute sogar. Aber wo? In der Röhrenbude? Verdammt...
Die Links gehen jetzt. Der Punkt hinter der URL hat gestört.
Ach so, vergaß zu erwähnen, um einger störungsfrei simulieren zu können musste ich auf den alternativen Solver umschalten. Wenn die Eingangsspannung über 2Vss eingestellt wird läuft nix mehr.
So sehr ist der AÜ nicht idialisiert, die mir verfügbaren Daten des "echten" AÜ sind eingearbeitet. Schau dir mal Verteilung der Einganskapazitäten auf die Wicklungen an. Die Widerstandswerte der Wicklungen sind ebenfalls eingegangen. Und die Streuinduktivität in den Koppelfaktor wurde auch berücksichtigt.