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...dann liegt dein windoof rechner ja nur 100000 % daneben !
für windoof relativ gut...
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Habe hier mal weiter gemacht und einen 25 Watt Klasse AB mit EL34 simuliert. Ist im Treiber mit Zauberspule ausgerüstet, die zwar mindestens 50Hy DC aber nur 5mA belastbar sein muss. Alternativ währe eine -25V/5mA Spannungsquelle und eine Halbleiter Konstant Stromquelle. Leider hat die Version mit Kontantstromquelle ein anderes Klirrverhalten, mehr K3/5/7 als K2/4/6.
Die Simulation erreicht +/- 2,4A Ausgangsstrom an 8 Ohm (R6) bei 0,72% Klirr (knapp 25W Sin.) bevor sie in den Clipbereich kommt.
Hier noch die Simul. dazu:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...sse_AB.asc
Habe das noch nicht viel optimiert. Theoretisch sollten bei 400V Ub min. 35W Sinus zu erreichen sein in Klasse AB.
R4 liegt hier direkt am Ausgang, was eine hohe Spannungsgegenkopplung der Endstufe bedingt. Bringt man parallel zu R6 zwei 10kOhm Widerstände in Reihe an und verbindet deren Mittelpunkt mit R4, dann ist die Gegenkopplung in der Endstufe nur noch für Gleichtakt Signale gegeben und wird für das Nutzsignal gleich Null. Der Frequenzgang fällt dann ab 10 kHz merklich ab und wir erreichen "NFB" 25 W sin. bei ca. 7% Klirr und +/- 1,5V Eingangsspannung.
beste Grüße, Euer Mario
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Ja, aber dann nicht mit nur einer Betriebsspannung. R2 und C1 könnten ja auch weg. Wenn mehr als eine Betriebsspannung pro Kanal nötig ist, macht aus meiner Sicht die schon früher einmal vorgestellte PPP Variante mit 6KG6 und 30Watt an 64 Ohm - ohne AÜ oder mit 70Volt ELA Übertrager mehr Sinn:
http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules...age&pid=71
...hier dann umdimensioniert für EL34 als PPP und Ra ca. 1k Ohm.
LG Mario
R19 und C8 passen irgendwie nicht. Probier mal 3,3k und 1n.
Prinzipiell sollte auch hier das Schaltungslayout meines Nikolaus verwendbar sein (siehe thread Amp mit Zauberspule).
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Nur zur Info...(und Diskussion?) es wird so gebaut:
Hoffentlich findet ihr Eingang und Ausgang
. Die 1000uF-Inflation beruht nur teilweise auf Notwendigkeit. Ich hab so viele davon. Auch der IRF740 wurde deshalb erwählt. Die Gleichrichterdioden sind dann auch andere (Das UPSC600-Modell ist eins der wenigen, was bei Überlast nicht durchschlägt...)
Frequenzgang 25Hz-120kHz (-3dB).
Meine Planungszeiten sind grösser geworden... es steht hoffentlich bis Weihnachten
.
PS: Mit Bennos "Viel Verstärkung und viel Rückkopplung" bin ich nicht froh geworden. Alle Schaltungen haben mindestens ein Problem. Mal ist die Schirmgitterspannung nicht stabil genug und es klippt nach längerer Simulation, mal schwingt die Kiste beim Einspeisen von niedriger Frequenz... und das Netzteil ist bedeutend aufwendiger.
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Wie hoch ist der Ruhestrom?
Im Verstärker muss Ugs einstellbar sein, R1 = 10K Poti?
Oder selektierte Mos?
Eigentlich ist das ja ne Kaskode.
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
Wie hoch ist der Ruhestrom?
Im Verstärker muss Ugs einstellbar sein, R1 = 10K Poti?
Oder selektierte Mos?
Der Ruhestrom liegt bei 80mA. Ja, R1 wird ein Stellwiderstand. Die Rückkopplung ist recht schwach, R9 wird aber auch ein Stellwiderstand, zur Anpassung an die Quellamplitude.
Verlustleistung der EL34 liegt bei 27W, der MOS verbrennt knapp 3W.
Eigentlich ist das keine Kaskode. Aber mit Begriffsdefinitionen habe ich eh Schwierigkeiten...
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Kathodenbasis (ok, source) und Gitterbasis in Reihe, das ist doch die Beschreibung der Kaskode.
Na ja, vielleicht fragen wir mal Darius, hoffentluch nennt der das dann nicht Moslington.
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Sach ich doch, Begriffe sind nicht so meine Stärke
.
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Ich kønnte den Mosfet empfindlicher machen und die Gegenkopplung stærker
?
Man könnte die EL34 weglassen...
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Damals war ich auf die geringe Verlustleistung im BJT angewiesen, sollte ja ein möglichst hochwertiger BJT sein. HV-BJTs taugen nichts.
Aber Du verwendest so oder so einen MOS. Also kannst Du gleich eine HV-Type nehmen, die qualitativ der Niedervoltype nicht unterlegen sind.