12.04.2010, 09:08 AM
Hallo!
Um in meinem neuen Oldtimer etwas Musik abzuspielen habe ich einen Class-D Amp mit zwei TDF8590TH konstruiert. Das funktioniert soweit auch schon sehr gut. Beide Chips werden mit Quarzgenauen 375kHz beschickt und sind auf einer dicken Aluplatte montiert.
Nur mit der konzeption des Ausgangsfilters habe ich noch ein paar Problemchen. Die Leistungsaufnahme im Ruhezustand liegt bei ca. 10W und die Induktivitäten im Ausgangsfilter werden warm. Ich gehe davon aus das der Kern nicht für die Frequenz geeignet ist, in Sättigung gerät und dann warm wird.
Nach Datenblatt soll der Ausgangsfilter mit 10µH dimensioniert sein (C = 1µF). In dem Bild seht ihr den Amp mit fehlenden Ausgangs-L's.
Welches Kernmaterial würdet Ihr empfehlen? Ich dachte auf alle Fälle an einen Ringkern, evtl. mit Luftspalt der bei der Frequenz auch noch mitmacht. Die Verluste sollten konstant sein, egal ob im Ruhezusand oder im Betrieb, richtig?
Ach ja, die Betriebsspannung der Ausgangschips liegt bei +-25V
Ich hoffe ich habe nichts vergessen, würde mich über Antworten und besser Tipps sehr freuen
Beste Grüße,
Bernhard
[Bild: CIMG3598.JPG]
Um in meinem neuen Oldtimer etwas Musik abzuspielen habe ich einen Class-D Amp mit zwei TDF8590TH konstruiert. Das funktioniert soweit auch schon sehr gut. Beide Chips werden mit Quarzgenauen 375kHz beschickt und sind auf einer dicken Aluplatte montiert.
Nur mit der konzeption des Ausgangsfilters habe ich noch ein paar Problemchen. Die Leistungsaufnahme im Ruhezustand liegt bei ca. 10W und die Induktivitäten im Ausgangsfilter werden warm. Ich gehe davon aus das der Kern nicht für die Frequenz geeignet ist, in Sättigung gerät und dann warm wird.
Nach Datenblatt soll der Ausgangsfilter mit 10µH dimensioniert sein (C = 1µF). In dem Bild seht ihr den Amp mit fehlenden Ausgangs-L's.
Welches Kernmaterial würdet Ihr empfehlen? Ich dachte auf alle Fälle an einen Ringkern, evtl. mit Luftspalt der bei der Frequenz auch noch mitmacht. Die Verluste sollten konstant sein, egal ob im Ruhezusand oder im Betrieb, richtig?
Ach ja, die Betriebsspannung der Ausgangschips liegt bei +-25V
Ich hoffe ich habe nichts vergessen, würde mich über Antworten und besser Tipps sehr freuen
Beste Grüße,
Bernhard
[Bild: CIMG3598.JPG]