03.01.2010, 11:30 AM
Im Triodelington-Thread hat Darius geschrieben, dass bei der zweiten ECC82 eigentlich zwei parallel geschaltet sind...
ETF 2009
|
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Im Triodelington-Thread hat Darius geschrieben, dass bei der zweiten ECC82 eigentlich zwei parallel geschaltet sind...
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Im Triodelington-Thread hat Darius geschrieben, dass bei der zweiten ECC82 eigentlich zwei parallel geschaltet sind...
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei 65V Anodenspannung fließen nicht mehr als die 2.2mA, Gerd.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei 65V Anodenspannung fließen nicht mehr als die 2.2mA, Gerd.
bei 65V und -2V sind es ja schon mehr, da wird es bei -1,5V nicht weniger sein.
Lt. Kennlinienfeld wären es ca. 3,5mA für 65V/-1,5V
in der neuen Schaltung wird es noch schlimmer, da sind es nur -1,3V Gitterspannung, wenn die Endstufe funktioniert und wirklich 110mA fließen.
Die ECC82 in der Endstufe arbeiten mit ca. -13V Gitterspannung. Mir ist unerklärlich, wie bei hfe=10 daraus 110mA werden sollen, wenn er Röhrenstrom für beide zusammen etwa 7mA beträgt.
Noch unerklärlicher ist mir, wie man mit +- 0,6V die Endstufe aussteuern können soll....
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Seit #831....
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Seit #831....
Zitat:Original geschrieben von RumguckerIch murxe gerade an meinem ersten Röhrenverstärker herum, momentan nur in LTSpice.
Wenn Du das Modell verwenden willst, dann ergänz ich die noch fehlenden Dummy-Widerstände und kommentier es noch etwas mehr.
Zitat:Kahlo aber ist Perfektionist. Er hat gerade im Physikforum eine dritte Modellierungs-Variante ("Plan C") vorgeschlagen. Aber das muss noch sacken.
Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Wohl wahr.
Das Ganze wird (hoffentlich bald mal ) ein Class-A mit ECC83 und EL84.
Da hält sich der Aufwand beim Umbau auf eine andere Variante noch in Grenzen
Gruß Hans