Ich hab eben nochmal bei meinem neuen Lehrmeister Spangenberg nachgeschmöckert.
Er bezeichnet unser Hauptrauschen als Schuss-, Schrot- oder Schottky-Rauschen. Es entsteht bei der Ablösung und dem Auftreffen von Elektronen.
Wir können also an der Anode und dem g2 rumfummeln, wie wir wollen. Bei gleichem Elektronenstrom (e-Anzahl und Geschwindigkeit) und gleicher Röhre kann sich niemals eine Verringerung dieses Rauschens ergeben.
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Zitat:Original geschrieben von Gerd
Bei einer Pentode kommt das Stromverteilungsrauschen dazu. Das führt oft zu einem höheren Rauschen, welches durch die höhere Stufenverstärkung nicht ausgeglichen werden kann, das SNR verschlechtert sich.
Kann ich das Stromverteilungsrauschen verringern und gleichzeitig die Stufenverstärkung erhöhen, dann verbessert sich das SNR wieder.
Genau das ist das im Patent beschriebene. Der vergleich mit einer Cascode wird da gar nicht angestellt, da bei dieser ganz andere Betriebsbedingungen vorliegen.
edit: es bringt nichts, ich hab wieder etwas gelernt. Fachdiskussionen sind nicht møglich, wenn die Feindbilder voll entwickelt sind.
(war: [D]Wenn durch simples Umlegen eines Drahtes aus der Patentschaltung eine Cascode mit identischer Verstärkung und geringerem Rauschen wird, ist das Weglassen es Vergleiches zumindest nicht seriös. Warum ignorierst du die niedrige Verstärkung der Patentschaltung, wenn sie niederohmig treiben muss? Sie ist doch offensichtlich.[/D])
Gerd... ich finde #246 recht gelungen.
Franks Adresse steht in der Patentanmeldung. Was hindert Dich daran, ihm eine Anfrage zu schicken?
Wo ist Dein Problem?
Franks Adresse steht in der Patentanmeldung. Was hindert Dich daran, ihm eine Anfrage zu schicken? ;deal2
Beim Adresse finden bin ich Dir gern behilflich.
Und ansonsten ist es allein Franks Entscheidung, für wie seriös er welche Plattform für Veröffentlichungen hält. Ich halte mich da ganz raus. ;baeh