02.12.2009, 02:56 PM
Vermutlich haben die beiden Bilder nicht dieselbe Zeitbasis eingestellt.
ETF 2009
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Kannst du noch etwas zur vertikalen und horizontalen Aufløsung sagen?
Und eventuell noch ein Oszibild zur stinknormalen Pentodenschaltung ohne BJT machen? Dann wäre alles vollständig...
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Vermutlich haben die beiden Bilder nicht dieselbe Zeitbasis eingestellt.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Wieviel ist hochverstärkend ?
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Patentschrift S.3
"... der Signal- Rauschabstand von Trioden übertroffen wird. ..."
Das ist eine nachvollziehbare Aussage.
Der Beweis fehlt.
Es steht jedem frei, in Patentschriften enthaltene Aussagen durch eigene Untersuchungen zu bestätigen oder zu widerlegen.
Zitat:Original geschrieben von kahlo
(edit) ich vergass:
(edit) das ist wirklich Rauschen und nicht Schwingen? Ist nicht erkennbar auf dem Foto.
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Ganz klar widerlegt.
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Ich habe mal meinen Versuchsaufbau abgehört.
Heizung 6V3 DC
Einen Schwingschutzwiderstand von 820R vor die Basis des Transistors.
Gitter an GND.
Ausgekoppelt über Wien-Filter 1KHz.
Ich kann nicht wirklich einen Unterschied im Rauschen zwischen Anode
an Collector oder Anode an Emitter hören.
Dazu müsste ich wirklich messen.
Rumgucker hat es ja getan.
Dann habe ich mal in der Stellung Anode an Collektor den Emitter
über 47uF verblockt. Das entspräche dann der Pentodenschaltung.
(Ja gut, der Transistor rauscht auch noch etwas herein...)
Das Rauschen ist dann aber sehr viel lauter zu hören.
Zitat:Den Vergleich zur Triodenschaltung kann ich mit diesem einfachen
Aufbau nicht ziehen, weil dann die geringere Verstärkungsziffer ein
wesentlich geringeres Rauschen und damit fälschlich einen höhrern S/N
vorgaukelt.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das ist schon alles grenzwertig. Quantitative Messungen wären mir auch lieber.
Mal nachdenken....
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Es steht jedem frei, in Patentschriften enthaltene Aussagen durch eigene Untersuchungen zu bestätigen oder zu widerlegen.
Ganz klar widerlegt.
Zitat:Den Vergleich zur Triodenschaltung kann ich mit diesem einfachen
Aufbau nicht ziehen, weil dann die geringere Verstärkungsziffer ein
wesentlich geringeres Rauschen und damit fälschlich einen höhrern S/N
vorgaukelt.
Zitat:was davon ist denn nun richtig?
Zitat:Original geschrieben von Gerd
damit wäre ja schon mal geklärt, daß der im Patent benannte Vorteil des geringeren Rauschens der Schaltung mit dem Dreipol gegenüber der klassischen Pentodenschaltung wirklich existiert.
Zitat:Kurzschluss zwischen g2 und Pentoden-Anode ist am besten = normale Cascode
BJT zwischen g2 und Pentoden-Anode wird auch noch gut gehen
MOS zwischen g2 und Pentoden-Anode...hmmmm... fallweise
Triode zwischen g2 und Pentoden-Anode: schlecht
Gar nichts zwischen g2 und Pentoden-Anode, also geblocktes g2: ganz schlecht = normale Pentode
Zitat:Original geschrieben von GerdKann aber auch voll nach hinten losgehen.
einen rauscharmen OPV dahinterschalten? Damit wird alles angehoben und evtl. einfacher meßbar.
Zitat:@Holm: die Zeit des Versteckspiels ist vorbei. Zeig, wenn Du was hast. Oder nimm hin, was wir Dir zeigen (alles in zuckersüßem Tonfall... ).
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
@Holm: es hat sich sozusagen ausgezappelt.
Bis auf leichte Unsicherheiten in der Rauschgeschichte sind wir wasserdicht, denke ich.
Zitat:<--- alles unverändert mit zuckersüßestem Tonfall hinschreibt