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ETF 2009
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Du hast aber sicher Verständnis dafür, das ich als Gewerblicher... auch eine Betrachtung einer Verwertung habe.

Genau das interessiert mich nun überhaupt nicht. Mich interessiert einzig und allein, ob das Patent in technischer Hinsicht was taugt oder nicht.

Sorry... aber Deine Auffassung von "Gewerblichkeit" kann ich nicht teilen. Ich bin doch keine Nutte des Geldes.
 
Ich würde das lassen.

Ob eine Schaltung von Darius funktioniert wie beschrieben und eine von Blöhbaum nicht, ist eigentlich nicht von Interesse, jedenfalls kein breiteres Interesse.

Das einzige was du ereichst ist einen Grüppchenbildung. Hilft auch keinem.

PS: Ich werde mich keiner Gruppe anschliessen und lasse mich auch nicht irgendwo einordnen.
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Ich würde das lassen.
...
Das einzige was du ereichst ist einen Grüppchenbildung. Hilft auch keinem.

Wie Bitte? Mir bleibt gerade die Spucke weg! überrascht

Wenn dadurch hier zwei Gruppen entstehen würden - dort die Sprücheklopfer, Pöbler und Reputationsspinner und hier die ernsthaften Ingenieure - so würde ich das nicht nur jubelnd begrüßen sondern mich ohne jeden Verzug der zweiten Gruppe anschließen.

 
Also das war ein starkes PRO-Argument, dass ich die Messungen mache.

Was denken die anderen?` misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von audiosix
Ich würde das lassen.
...
Das einzige was du ereichst ist einen Grüppchenbildung. Hilft auch keinem.

Wie Bitte? Mir bleibt gerade die Spucke weg! überrascht

Wenn dadurch hier zwei Gruppen entstehen würden - dort die Sprücheklopfer, Pöbler und Reputationsspinner und hier die ernsthaften Ingenieure - so würde ich das nicht nur jubelnd begrüßen sondern mich ohne jeden Verzug der zweiten Gruppe anschließen.

In welche Gruppe willst du denn Obama aufnehmen?
 
Ich hab Darius die letzten Tage als höchst entspannten und sachlichen Diskussionspartner erlebt. Und er hat tierisch gute Ideen, auch wenn ich persönlich nicht alle gut finde, was aber an meiner Unkenntnis liegen kann.

Im Gegensatz dazu haben mich einige der Frank-Freunde schwer enttäuscht. Nur meckern, beleidigen, pöbeln... deren bisherige "Sachlichkeit" galt offensichtlich nur dann, wenn es gegen Darius ging.

Also kurzum: für mich stellt sich diese Frage nicht, Audiosix.
 
Na dann solltet Ihr die neue Harmonie ausbauen, ein Treffen wäre gut,
die Anderen treffen sich ja auch beim ETF und Jogi Stammtisch.

Ich komme nicht, keine Zeit.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Sind doch Fakten drin. Die Schaltung wurde nicht mit einer Cascode verglichen. Das Rauschen wurde mehr unterdrückt als theoretisch möglich (das bedeutet, dass Theorie oder Messung falsch sind).

nein, beides wird richtig sein. Aber es wurde ein geringeres Rauschen gemessen als in direkter Triodenschaltung. Warum auch immer. Möglicherweise spielen da auch Laufzeitunterschiede eine Rolle, da bei den steilen Breitbandpentoden die Anode ein ganzes Stück weiter entfernt ist als G2, wodurch auch die Feldstärke zur Anode hin geringer ist. Andere Frage, was passiert im Bereich des Bremsgitters? Kann viele Ursachen haben.

Zitat:Gucki, warum sind eigentlich die Verstärkungsfaktoren in deinen Vergleichsschaltungen exakt gleich, obwohl du mal Triodenmodus und mal Pentodenmodus hast?

;pop;corn;

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
(Und dann muss ich wirklich das Rauschen am Arbeitswiderstand nachweisen. Das kann durchaus schwieriger werden.)

und genau da liegt auch mein Problem. Mein bester Tek-Einschub hat 4-5µV Rauschteppich, wie messe ich da 3µV Rauschspannung????

Zitat:Würde das was am Stil der aktuellen sachfreien "Diskussion" ändern können? Ich hab ernste Zweifel.

wenn die Ergebnisse plausibel erscheinen, dann sicherlich. Mich interessiert das auch, aber ich hab nicht die zeit und Erfahrung für derartiges, da ich meinen Laden am Laufen halten muß. Und keine Erfahrung im messen derart geringer Spannungen. Z.b. sollte auch die Spannungsversorgung selbst absolut sauber sein, da reicht kein Labornetzteil mit 1mV Störspannung, da man dann nur das Netzteil mißt, aber nicht die Pentodenstufe.
Außerdem muß der ganze Aufbau abgeschirmt sein. Wenn ich hier Signale im mV-Bereich messe, sehe ich im Oszi immer den MW-Ortssender, der in 15km Luftlinie ein paarhundert KW rausbläst
 
Zu #288

Wurde schon beantwortet, Gerd. Letztlich absichern können wir die Simulation nur durch Praxismessungen.

Die wollt Ihr - aus welchen Gründen auch immer - nicht beistellen.

Also hab ich angeboten, diese durchzuführen. Ne olle EF80 und irgendeinen HV-BJT werde ich bestimmt finden. Reicht zumindest für die Absicherung der Verstärkungssimulation.

Daher meine Frage: soll ich es wirklich messen? Denn wenn meine Messungen zeigen, dass die Simulation korrekt ist, so stellt sich die Frage, warum Ihr das nicht genauso gemessen habt. Wink
 
Zu #289:

zuerst die Bestätigung der Sache, dass die Verstärkung konstant ist, egal woran die Anode hängt.

Frage: wieso bietest Du dich eigentlich für diese Basismessungen an? Wäre das nicht Franks Job? misstrau
 
Kahlo und Darius... sagt an. Soll ich losmessen? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zu #288

Wurde schon beantwortet, Gerd. Letztlich absichern können wir die Simulation nur durch Praxismessungen.

Die wollt Ihr - aus welchen Gründen auch immer - nicht beistellen.

ich hab die Ergebnisse nicht, da es kein script gab. Aber ich habe sie im Vortrag gesehen

Zitat:Also hab ich angeboten, diese durchzuführen. Ne olle EF80 und irgendeinen HV-BJT werde ich bestimmt finden. Reicht zumindest für die Absicherung der Verstärkungssimulation.

EF80 kam zwar im Vergleich nicht so gut weg, wäre hier aber vielleicht sogar hilfreich, da sie mehr rauscht. Als Transistor reicht sowas wie MPSA42, da fließt nicht so viel Strom im Schirmgitter. Direkt in dr Anodenleitung könnte es damit allerdings eng werden. Ein größerer transistor wäre kein Problem, allerdings geht der evtl. nicht so gut, da mehr Basisstrom fließt. Evtl. wäre Darlington brauchbar?

Zitat:Daher meine Frage: soll ich es wirklich messen? Denn wenn meine Messungen zeigen, dass die Simulation korrekt ist, so stellt sich die Frage, warum Ihr das nicht genauso gemessen habt. Wink

Das werden wir ja sehen.
Bedingungen für die Messung waren gleiche betriebsspannung und gleicher Lastwiderstand. Die Signaleingangsspannung wurde immer auf die gleiche Ausgangsspannung eingestellt, ich erinnere mich da an 1V Ausgangsspannung.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Kahlo und Darius... sagt an. Soll ich losmessen? misstrau

Die Frage ist was Du konkret messen sollst.
Du müsstest erst die Referenzschaltung von Frank aus Ausgangsbasis nehmen.
 
EF80 und irgendeinen HV-BJT, Anode an RL -> Verstärkung messen

Anode umklemmen -> Verstärkung messen

Sind beide Verstärkungen gleich, so ist die Simulation soweit schonmal abgesichert: gleiche Verstärkung, egal woran die Anode hängt.
 
Die Verstärkungsfaktoren beider Schaltungen zu checken wäre ein erster schöner Schritt. Zumindest ich habe damit Verständnisprobleme.

(überlastete MPSA42 sprengen sehr schøn ihren Deckel ab lachend )
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Du hast aber sicher Verständnis dafür, das ich als Gewerblicher bei jeder Schaltungsentwicklung (von Erfindung, Patent usw. will ich gar nicht reden) auch eine Betrachtung einer Verwertung habe.
Dann møchte ich dich hiermit förmlich davon in Kenntnis setzen, dass ich die Betrachtung von Forenbeiträgen und der Arbeit anderer in Hinblick auf kommerzielle Verwertbarkeit als Schmarotzertum ansehe. Besonders, wenn dein Input eher marginal ist.

Aber es steht dir natürlich frei, den Output anderer für deine persönliche Bereicherung zu benutzen, solange dieser Output nicht geschützt ist.
 
Kannst Du machen, aber man hat doch schon vorgebaut.

Die D3a ist etwas anderes ...

Zitat:Original geschrieben von Gerd

... Warum auch immer. Möglicherweise spielen da auch Laufzeitunterschiede eine Rolle, da bei den steilen Breitbandpentoden die Anode ein ganzes Stück weiter entfernt ist als G2, wodurch auch die Feldstärke zur Anode hin geringer ist. Andere Frage, was passiert im Bereich des Bremsgitters? Kann viele Ursachen haben. ...

Solange die Leute nicht konkret werden ( Schaltung, Messanordnung) lässt sich immer ein Voodoo Gegenargument aufteiben.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die Verstärkungsfaktoren beider Schaltungen zu checken wäre ein erster schöner Schritt. Zumindest ich habe damit Verständnisprobleme.

Ich schaufel mich gerade frei für den Nachmittag lachend

Zur Erklärung:

g2 liegt in beiden Schaltungen auf konstantem Potential. Darum gehts bei den Pentode - die Verstärkung ist dann besonders hoch, wenn g2 an konstanter Spannung liegt. Was die Anode dann macht, spielt keine Rolle.

Die untere Schaltung sieht zwar aus, wie eine niedrig verstärkende Triodenschaltung. Da g2 aber an konstanter Spannung liegt, liegt auch hier eine Pentodenschaltung vor.


.... so versteh ich es zumindest.
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Solange die Leute nicht konkret werden... lässt sich immer ein Voodoo Gegenargument aufteiben.

Mir ist klar, dass ich mit der Praxismessung die "Don Gerdos" und audiosix nicht überzeugen kann. Das sind "Gläubige". Gegen den Glauben kommt man mit keiner Wissenschaft gegenan. Rolleyes