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Registriert: Jan 2008
Zitat:Original geschrieben von Gerd
man hätte sie sogar ohne Simulation, aber statt dessen mit meßergebnissen führen müssen.
Wurde die Schaltung auf dem ETF mit einer Cascodeschaltung verglichen?
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Das ist keine Argumentation, sondern eine Auflistung von Vermutungen und Behauptungen.
Das sehe ich anders.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Aber schon der erste Punkt ist sinnlos:Kurzschluss zwischen g2 und Pentoden-Anode ist am besten = normale Cascode.
Das ergibt sich aus dem Zusammenhang des Threads und ist Teil der Argumentationskette. Und die Pentode ist nur die Hälfte der Cascode.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Wenn ich g2 und Anode kurzschließe ergibt das keine Cascode. Es bleibt immernoch nur ein Röhrensystem, welches dan allerdings als Triode geschaltet wird. Auch dabei entfällt das Stromverteilungsrauschen, allerdings auf Kosten der Verstärkung, bei gleichem Rauschen aus den anderen wirksamen Rauschquellen der Röhre.
Und es ist nicht am besten, sondern wesentlich schlechter als die Schaltung der Patentschrift. Mit der Triode erreicht man eine verstärkung von maximal µ. Mit der Pentode eine verstärkung von gm*Ra.
Es sind 2 Systeme beteiligt.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Die Aussage:"Falls es nur um das Rauschen geht, erkenne ich keine Vorteile der BJT-Schaltung. Die Verstärkung ist auch nicht høher als bei Cascode."
ist sinnlos. Für die Wirksamkeit ist es unerheblich, was Du erkennst.
Ich erkenne, was ich nachvollziehen kann, was ich mir selbst beibringen kann und wovon mich andere überzeugen. Das ist für dich unerheblich. Für mich nicht.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Und was soll so eine Aussage bezüglich der Verstärkung? Wir haben eine pentode. Deren Verstärkung mit etwas ganz anderem zu vergleichen, hilft wenig. Im gegenteil, sieverschleiert, daß z.B. eine Kascode einen sehr hohen Ausgangswiderstand hat, der weit höher liegt als der einer steilen Breitbandpentode.
Zeige mir doch mal eine Kascode, die eine 200-fache Verstärkung mit einem Ausgangswiderstand <10k liefern kann, und gleichzeitig weniger rauscht, als mit der im Patent gezeigten Schaltung.
Wenn Dir das gelingt, dann, und erst dann, wird die Aussage stichhaltig. Bis dahin bleibt es eine bloße Behauptung.
Zur Verstärkung: Wie man die bei Cascode ausrechnet, habe ich noch nicht verstanden. 150 scheint eine Grenze zu sein.
obamaimladen
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Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.
obamaimladen
Unregistered
Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr als 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.
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Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Zitat:Original geschrieben von Gerd
...
Auf wieviel könnte man denn kommen, wenn es nicht mehr so leicht ist?
2500-fach.
Aber auch nur auf dem Taschenrechner.
@Gerd: klick einfach in meiner Signatur auf "KEINESFALLS". Hab ich extra für Dich nochmal mit BJT gemacht.