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ETF 2009
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von audiosix

Warum, weil du das so willst?

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaskode

http://www.radiomuseum.org/forum/roehren...ktion.html

na und? Heul doch!
brueller
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Noch einmal: Zeige mir doch mal eine Kascode, die eine 200-fache Verstärkung mit einem Ausgangswiderstand <10k liefern kann, und gleichzeitig weniger rauscht, als mit der im Patent gezeigten Schaltung mit lediglich einer einzigen Pentode, die dieses problemlos macht.

Statt Anode an Lastwiderstand einfach Anode an Emitter schalten. Kommt exakt das gleiche raus, nur geringeres Rauschen. Haben wir hier im Thread gezeigt.

Ist beides Cascode.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
man hätte sie sogar ohne Simulation, aber statt dessen mit meßergebnissen führen müssen.
Wurde die Schaltung auf dem ETF mit einer Cascodeschaltung verglichen?

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Das ist keine Argumentation, sondern eine Auflistung von Vermutungen und Behauptungen.
Das sehe ich anders.

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Aber schon der erste Punkt ist sinnlos:Kurzschluss zwischen g2 und Pentoden-Anode ist am besten = normale Cascode.
Das ergibt sich aus dem Zusammenhang des Threads und ist Teil der Argumentationskette. Und die Pentode ist nur die Hälfte der Cascode.

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Wenn ich g2 und Anode kurzschließe ergibt das keine Cascode. Es bleibt immernoch nur ein Röhrensystem, welches dan allerdings als Triode geschaltet wird. Auch dabei entfällt das Stromverteilungsrauschen, allerdings auf Kosten der Verstärkung, bei gleichem Rauschen aus den anderen wirksamen Rauschquellen der Röhre.
Und es ist nicht am besten, sondern wesentlich schlechter als die Schaltung der Patentschrift. Mit der Triode erreicht man eine verstärkung von maximal µ. Mit der Pentode eine verstärkung von gm*Ra.
Es sind 2 Systeme beteiligt.

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Die Aussage:"Falls es nur um das Rauschen geht, erkenne ich keine Vorteile der BJT-Schaltung. Die Verstärkung ist auch nicht høher als bei Cascode."
ist sinnlos. Für die Wirksamkeit ist es unerheblich, was Du erkennst.
Ich erkenne, was ich nachvollziehen kann, was ich mir selbst beibringen kann und wovon mich andere überzeugen. Das ist für dich unerheblich. Für mich nicht.

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Und was soll so eine Aussage bezüglich der Verstärkung? Wir haben eine pentode. Deren Verstärkung mit etwas ganz anderem zu vergleichen, hilft wenig. Im gegenteil, sieverschleiert, daß z.B. eine Kascode einen sehr hohen Ausgangswiderstand hat, der weit höher liegt als der einer steilen Breitbandpentode.

Zeige mir doch mal eine Kascode, die eine 200-fache Verstärkung mit einem Ausgangswiderstand <10k liefern kann, und gleichzeitig weniger rauscht, als mit der im Patent gezeigten Schaltung.
Wenn Dir das gelingt, dann, und erst dann, wird die Aussage stichhaltig. Bis dahin bleibt es eine bloße Behauptung.
Zur Verstärkung: Wie man die bei Cascode ausrechnet, habe ich noch nicht verstanden. 150 scheint eine Grenze zu sein.
 
Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.
 
Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr als 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.
 
Hier nochmal Franks BJT-Cascode vs. normaler BJT-Cascode. Alles gleich. Gleiche Verstärkung.

[Bild: 1_frank10.png]

Es gibt keine Unterschiede... bis aufs Rauschen: oben hoch, unten niedrig.

[Bild: 1_frank11a.png]
 
Verlustleistungsvergleich (rot=Franks Cascode, grün=normale Cascode):

[Bild: 1_frank12.png]


...alles gleich.
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.

Ja? Rechne doch mal vor:

Triode µ=50 S=20mA/V und draus Ri=2,5k

wie willst Du mit solchen Röhren da 200fache Verstärkung in Kaskodeschaltung erreichen, mit weniger Rauschen als nur mit einem Röhrensystem am Lastwiderstand 10k?
Die Kaskode hat im ersten System nur eine recht geringe Verstärkung, und deren Rauschen wird im 2.System hoch verstärkt.
Für die Beispielröhre ist V=5 am unteren und V~40 am oberen System.
Da in der Patentschaltung nur ein System verwendet wird, tritt auch das rauschen nur einmal auf, das Stromverteilungsrauschen entfällt.
Bei der Kascode wird das Rauschen des unteren Systems absolut um Faktor 40 verstärkt! Damit gibt es eine Reihenschaltung von 2 Rauschquellen bei der Kascode, bei sonst gleicher Verstärkung.





 
Gerd, die Leerlaufverstärkung einer Cascode beträgt µ x µ Rolleyes .
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Hallo Kahlo,
wenn die "untere Röhre" mehr 20mA/V Steilheit besitzt,
kommst Du über 200-fach an 10K Last.

Ja? Rechne doch mal vor:

Triode µ=50 S=20mA/V und draus Ri=2,5k

wie willst Du mit solchen Röhren da 200fache Verstärkung in Kaskodeschaltung erreichen, mit 10k Lastiwiderstand?

Ri = 50 x 50 / 20mA/V = 125K
Und das bei zwei gleichen Röhren in der Cascode.

Mit diesem Ri ist es ein leichtes bei 10K Lastwiderstand auf 200-fach zu kommen.
Mit BJT sowieso ...
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Ri = 50 x 50 / 20mA/V = 125K
Und das bei zwei gleichen Röhren in der Cascode.

Mit diesem Ri ist es ein leichtes bei 10K Lastwiderstand auf 200-fach zu kommen.
...

Auf wieviel könnte man denn kommen, wenn es nicht mehr so leicht ist?
 
Gerd... ich hab doch gezeigt, dass Franks Cascode exakt einer normalen Cascode entspricht. Verstärkung gleich, Gesamtverluste gleich. Alles gleich. Nur nicht das Rauschen.

Wenn es also mit Franks Bauteilen möglich ist, eine Verstärkung von 200 zu erreichen, so ist das genauso möglich, wenn man die Anode der Pentode auf den Emitter umlegt. Es ändert nichts. Nada.

Soll ICH jetzt etwa auch noch ne Testschaltung zusammenstecken? überrascht
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

...

Auf wieviel könnte man denn kommen, wenn es nicht mehr so leicht ist?

2500-fach. Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von Gerd

...

Auf wieviel könnte man denn kommen, wenn es nicht mehr so leicht ist?

2500-fach. Rolleyes

Aber auch nur auf dem Taschenrechner.
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von Gerd

...

Auf wieviel könnte man denn kommen, wenn es nicht mehr so leicht ist?

2500-fach. Rolleyes

Mit den 200 lagst Du gerade an der Grenze.
Für die angenommene Röhre und die 10k Ra ist die verstärkung 208-fach, für leerlaufenden Ausgang und kapazitv gebrückten Katodenwiderstand am unteren System. Mehr geht nicht.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd... ich hab doch gezeigt, dass Franks Cascode exakt einer normalen Cascode entspricht. Verstärkung gleich, Gesamtverluste gleich. Alles gleich. Nur nicht das Rauschen.

Wenn es also mit Franks Bauteilen möglich ist, eine Verstärkung von 200 zu erreichen, so ist das genauso möglich, wenn man die Anode der Pentode auf den Emitter umlegt. Es ändert nichts. Nada.

...

audiosix und Gerd, habt Ihr das nun endlich auch verstanden?
 
Ich hab die Hoffnung verloren, dass Gerd noch was rafft, Darius.

Was sagt denn eigentlich Zucker zu dem ganzen Desaster? Hält sich "fein" raus? Er hat mich ja erst auf die Rauschanalyse angesetzt. Zweimal sogar. Und nun? misstrau
 
@Gerd: klick einfach in meiner Signatur auf "KEINESFALLS". Hab ich extra für Dich nochmal mit BJT gemacht.
 
hier gibt es keine Kascode. Und wenn sich beide reihenschaltungen von Röhre und Transistor auf gleiche Werte einstellen, leigt das daran, daß die gleichen Bauteile unter gleichen Bedingungen verwendet werden.

Aber warum sucht Ihr Euch eigentlich nicht ein Patent zum Zerpflücken raus, dem Ihr auch intellektuell gewachsen seid? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

@Gerd: klick einfach in meiner Signatur auf "KEINESFALLS". Hab ich extra für Dich nochmal mit BJT gemacht.

geht nicht, ich hab die Signaturanzeige abgeschaltet Rolleyes