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Registriert: May 2008
Achso...
Ca. 388 Ohm, wenn der onkel_m und ich richtig gerechnet haben. Wir haben idealisiert...
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
Also damit es hier etwas weiter geht. Hab nur vom Onkel_S. gesagt bekommen, was er für einen Widerstand haben will.
Der Trafo hat zwei Primärwicklungen und eine Sekundärwicklung? Wie sind die beiden Primärwicklungen geschalten? In Reihe oder bilden sie nur einen gemeinsamen Nullpunkt? Werden sie gegenläufig vom Strom durchflossen, damit sich der magnetische Fluss aufhebt?
Die Windungsanzahl haben wir ja nicht, also muss uns erst einmal die Spannung Reichen, die wir primär und sekundär messen konnten. Das waren 230 V primär und ca 34 V sekundär. Im Verhältniss U1/U2 = N1/N2.
Mit etwas Umstellen der Trafogleichung komme ich dann auf R primär = (N1/N2)² * R sekundär. So weit ich weiß wollten wir R sekundär wissen?
Den komplexen Wiederstand können wir meines erachtens vergessen, da wir keine Induktivitäten etc. des Trafos kennen und womit soll ich sonst rechnen. Für das verlustbehaftete Transformator ESB fehlen da einfach zu viele Daten. Sonst könnte man Z komplett ausrechenen.
jaja, jeder halt so, wie er es versteht (oder eben nicht)
wahrscheinlich Interpretationsfehler.
Hab das Bild jetzt gesehen, geht komischerweise im Moment wieder..
Bei reinem A-Betrieb gibt es die mittlere Masseverbindung praktisch nicht, da fließt jedenfalls kein Strom.
Bei B-Betrieb ist es wie mit der 2. Variante, nur eine Röhre arbeitet jeweils auf eine Hälfte des Trafos, und das abwechselnd. Der Strom fließt dann immer komplett über die Masseverbindung.
Ist nur schwer zu simulieren
Ich stimme Dir zu: bei reinem A-Betrieb sind beide Wicklungen in Reihe geschaltet. Allerdings auch beide Röhren (Stromquellen). Dadurch entsteht an doppelt langer Wicklung eine doppelt hohe Spannung.
Bei B-Betrieb ist dagegen immer nur eine Wicklung und eine Röhre zur Zeit aktiv. Aber auch diese eine Röhre sieht exakt den gleichen Widerstand, wie die im A-Betrieb betriebene Röhre. Zumindest dann, wenn die Spitzenströme gleich sind.
Nun ist es aber im B-Betrieb möglich, die Spitzenströme im Vergleich zum A-Betrieb zu verdoppeln. Dann allerdings will die Röhre natürlich den halben Lastwiderstand sehen. Ich vermute, dass Du das meinst.
Aber ich bin über Deinen Einwurf unverändert verwirrt muss ich zugeben.
Im A-Betrieb gibt es nur eine ganze Wicklung, und deren transformierte Impedanz beträgt 4 Ohm.... 2 Ohm pro Röhre