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RL12P35
Also nun auf Ub = 200V hochgehen.

1. Schwingungen an der Katode?
2. Gesamtstrom?
3. Ug2 ? (bitte beide ug2 messen!)
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
kann es sein, daß Du die Gitter vorher garnicht beschaltet hattest? misstrau
Und wie hätte dann Strom in der Röhre fließen sollen wenn die Gitter in der Luft hängen würden? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
kann es sein, daß Du die Gitter vorher garnicht beschaltet hattest? misstrau
Und wie hätte dann Strom in der Röhre fließen sollen wenn die Gitter in der Luft hängen würden? misstrau

eben! ein nicht angeschlossenes Gitter ist erst mal nicht da. Solange es nicht ordentlich Elektronen sammelt, stört es den Stromfluß nicht weiter...

typischer Fehler in Radios, wenn der Gitterableitwiderstand defekt ist, begint nach einer Weile die NF zu verzerren und wird mit der Zeit immer leiser, bis die Röhre ganz zumacht.
 
Gerd, warum störst Du dauernd? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd, warum störst Du dauernd? misstrau

Auf eine derart böswillig formulierte Frage antworte ich erst, wenn Du meine Frage beantwortest: Stimmt es, daß Du aufgehört hast, Deine Frau regelmäßig zu schlagen?

 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Stimmt es, daß Du aufgehört hast, Deine Frau regelmäßig zu schlagen?
Nö! Big Grin
 
[SUP]Och nö ... wo bin ich hier gelandet ??? überrascht [/SUP]
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Ua=150V Ia=80mA Uk=2,2V Ug2a= 71,2V Ug2b=73,9V
Ua=200V Ia=116mA Uk=2,6V Ug2a= 91,3V Ug2b=74,9V

Dabei haben die beiden R für G2 50°C ...es kommt wärme ins Spiel lachend

Störende Schwingungen habe ich keine entdeckt, weder an Kathode noch in der Anodenspannung.

Soweit sogut?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
An der Anode kann ja auch nichts sein, wenn Dein Netzteil niederohmig ist, oder? misstrau

Die beiden g2-Widerstände werden z.Zt. mit 1.3 Watt geheizt. Du solltest Sie baldigst austauschen, bevor sie aufbrennen.

Ansonsten sieht es gut aus. Bald muss die Regelung einsetzen. Also Ub=300V.
 
Pass bitte auf! Sobald die Regelung einsetzt (dann geht die Katodenspannung hoch), achte bitte unbedingt auf zwei Dinge:

1. es können heftige Schwingungen auftauchen.

2. die Katodenspannung muss unter 40V bleiben.

Also schön langsam hochdrehen und jederzeit bereit sein, die Ub schnell zurückzudrehen....
 
Ua=250V Ia=137mA Uk=7,5V Ug2a=129V Ug2b=130V
Ua=300V Ia=137mA Uk=16V Ug2a=175V Ug2b=177V

Gelb = Kathode ; Blau = G2b ; 300V

[Bild: 500_RL12P35-messung-300V.JPG]

Auch verändern der Zeitachse, kann die Schwingungen nicht wirklich besser abbilden.

Mein Netzteil besteht aus Trafo + Gleichrichter + 960µF Ich brauche auf jeden Fall mehr C muss aber erst bestellen.

Die neuen G2 Rs bleiben unter 30°C bei 300V. Auch der LM + den zugehörigen R bleiben kühl.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Wow... sieht doch klasse aus! Ich muss Dich (endlich mal) loben. Von mir aus kannst Du auch gerne noch auf 400V hochgehen. Mehr aber dann nicht mehr. Die g2-Vorwiderstände sollten besser noch etwas höherohmiger sein. 15k wahrscheinlich, damit wir sicher unter 200V bleiben.

Bestell aber lieber BJT, LED und die beiden Widerstände, wie ursprünglich geplant. Der LM317 ist und bleibt eine Krücke.

Zum Oszi. IMHO stimmt die Zeitachse nicht, weswegen das Bild so komisch aussieht. Aber ich nehm das Bild eh nicht ernst, weil der Dreck wahrscheinlich vom LM317 kommt.

 
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Mein Netzteil besteht aus Trafo + Gleichrichter + 960µF Ich brauche auf jeden Fall mehr C muss aber erst bestellen.

Wieso brauchst Du mehr C ????? 960uF ist doch gewaltig! überrascht

Wie kriegst Du mit einem Trafo die stufenlosen Spannungen hin?
 
Solange keine Steuerspannungen anliegen, würde ich nichts auf den LM317 schieben... meine Bemerkung mit der Drossel (ein paar uH) zwischen Katode und LM317 kommt ja nicht so gut an, damit kønnte man das ausschliessen Rolleyes .

Nach deinem ersten Messpunkt habe ich mit dem Einsetzen der Regelung bei 250..300V gerechnet, die Røhren waren aber dann etwas williger lachend . Hoffentlich machen uns die Widerstände in den G2-Leitungen nix kaputt - mich würden wirklich ein paar Kennlinien in diesem verqueren Triodenmodus interessieren.
 
Euch ist schon klar, das das Kurzwellensenderöhren sind und die Dinger noch bei Frequenzen verstärken bei denen der LM317 lange nicht mehr weiß was er tun soll?

An den Anoden kann nichts sein wenn das Netzteil niederohmig ist?

Lachschlapp.

Gucki, Du hast zwar eine zeimlich große Gusche und auch einen ziemlich verbeulten Helm, aber von Röhren hast Du keinen wirklichen Schimmer.

Mache Dich mal über "Barkhausen-Kurz-Schwinungen" schlau ehe Du weitere Personen animierst Leistungsoszillatoren für UKW zu bauen.

*grins*

Auf dem Oszi ist deshalb Nichts zu erkennen, weil dessen Sample Rate
viel zu niedrig liegt. Das was da zu sehen ist sind ein paar Aliase ohne jede Aussagekraft.

Holm
 
@Holm: sind diese Beschimpfungen und Beleidigungen nun wieder Dein normales Niveau? misstrau "Back to the roots"? misstrau Das Problem ist nur: Du bellst zwar stets sehr laut, kannst aber nicht beißen, weil Du dazu letztlich zu feige bist, kleiner Kläffer.... Wink

[SUP]Immer wieder erstaunlich, was für ein Hass einem entgegenschlägt, wenn man mal neue Wege beschreitet. Wohl ein Merkmal geistig enger Menschen, dass sie dem Neuen erstmal mit wütend verzweifelter Ablehnung entgegentreten. Vielleicht deswegen die Begeisterung für die alte Technik? Und das Verharren in alten Standard-Schaltungen?[/SUP]

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@Kahlo: bei mir kam Deine Idee mit der Drossel gut an. Aber es ging ja auch so. Wir wollten mit dem LM317 doch nur gucken, ob sich die Arbeitspunkte anständig einstellen. Scheint ja so zu sein. Bei 20kHz dagegen kann ein LM317 IMHO keinen genügend genauen Konstantstrom mehr bereitstellen. Da kommt wohl nur noch ein MOS oder BJT in Frage. Da muss man dann ganz neu gucken, obs Schwingungen gibt.

Das mit den g2-Widerständen gefällt mir auch vorne und hinten nicht. Ich geb Dir recht: wenn man sauber arbeiten würde, würde man erstmal ne Ug/Ia-Kennlinie in dieser Grundschaltung aufnehmen müssen. Wer weiß, ob es nicht irgendwelche hässlichen Beulen in der Kennlinie gibt? Onkel_S können wir das aber nicht zumuten.

Bei DER Frage könnten uns die wichtigtuerischen "Röhrenkenner" mal wirklich helfen. Aber von denen kommt ja nur das bekannte Störfeuer.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wieso brauchst Du mehr C ????? 960uF ist doch gewaltig! überrascht

Wie kriegst Du mit einem Trafo die stufenlosen Spannungen hin?

...C, weil ich noch 100Hz brummen bei Belastung des Netzteils messe.

Ich hab einen DDR Stelltrafo, Netz ungetrennt, von 120-180V und von 180-240V dem ich einen Trafo nachgeschaltet habe. Kleinere Spannungen 380-220V und höhere Spannungen andersherum 220-380V
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Das mit dem Trafo hört sich lebensgefährlich an.... das will ich gar nicht hören.

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Bei Deinen jetzigen Kondis (rund 1000uF) sollten bei 140mA schlimmstenfalls 1.5V Brummspannung auftauchen. Schon jetzt belastest Du den Trafo und Gleichrichter mit gewaltigen Ladestromstößen.

Und das völlig unnötig, weil die Zauberspulenschaltung vom Prinzip her nur wenig brummen sollte (was Du natürlich noch nicht hören kannst, weil ja noch der AÜ fehlt).

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wie kriegst Du mit einem Trafo die stufenlosen Spannungen hin?

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das mit dem Trafo hört sich lebensgefährlich an.... das will ich gar nicht hören.

Warum fragst du dann ? Rolleyes

Zumal er ja noch einen Trafo nach setzt ... nur mit Spartrafo am Netz wäre in der Tat etwas anstrengend.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Ich werde mich zukünftig einfach freuen, wenn unsere jungen User noch was schreiben können und nicht weiter nachfragen, wenn sie plötzlich nichts mehr schreiben können.... ;patroni