30.09.2009, 09:30 AM
Zitat:Original geschrieben von FLT
Von mir aus gerne.
Jetzt hab ich vergessen, was ich Gerd alles an den Kopf werfen wollte....
...doch Amnesie?
RL12P35
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Zitat:Original geschrieben von FLT
Von mir aus gerne.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Man kann die Stromquelle mit Spule, mit MOS oder BJT oder... mit einer dritten Röhre ausführen, kahlo.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
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@FLT:
was hast Du denn immer mit der Konstantstromquelle? Und warum soll die so viele Watt abkönnen? Wenn Deine Endröhren wirklich so kurzschlussanfällig sind, dann packen wir ne 40V-Zenerdiode parallel zur Stromquelle und ne Schmelzsicherung in die Anodenzuleitung.
VIEL WiCHTIGER sind doch die verfügbaren Endröhren! Wir hatten ja erkannt, dass die RL12P35 wegen der g2-Problematik nicht ideal sind. Idealer sind grundsätzlich Pentoden, bei denen man g2 direkt mit der Anode verbinden kann oder eben gleich Power-Trioden.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerIm Beethoven waren auch drei EL84 drin und niemand wäre auf die Idee gekommen, da drin eine Zauberspule oder Phasenumkehrung in der Endstufe zu vermuten.
Wir können ja auch negative Versorgungsspannungen nehmen und einfach mit einer PL519 oder so arbeiten. Wunderbar! Und die drei Endröhren/Kanal zeigen jedem gleich an, dass das ein Zauberspulen-Amp ist
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Jaaaaaa.... das ist doch schon alles 1000-mal durchgekaut.
Ich trau Dir auch fest zu, dass Du eine Konstantstromquelle mit 140mA bauen kannst. WIE Du sie darstellst, finde ich nicht soooo spannend.
Spannender finde ich zur Zeit die Röhrenfrage. Hast Du zwei Endröhren? Und hast Du Bock, sie mit der Konstantsromquelle zu verbinden?
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Vielleicht "-"-Pol vom Netzteil an die Katoden geklemmt?
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wieso kann man die nicht mit 140mA fahren? Laut DB will die EL34 75mA im A-Betrieb leiten. Das passt doch ganz vorzüglich.