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RL12P35
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Es ist doch völlig egal, ob da Vorstufen- oder Endröhren damit symmetriert werden.

Gerd stört oftmals den Unterricht. Auch albert er gern rum und passt nicht gut auf. Er ist unhöflich zu den Mitschülern und sperrt sich beharrlich gegen den Lehrstoff. Gerd konnte das Klassenziel wieder nicht erreichen.... klappe
 
der Chefideologe vom D-Amp-Forum macht erstaunliche Fortschritte in Demagogie, und zeigt noch gewaltiges Entwicklungspotential beim Sozialverhalten ;deal2
 
Zumindest bewege ich mich. 1000-mal besser als selbstgefällig in sich zu verharren.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von diabolos
Mein PCL86-Verstärker läuft seit gut 10 Jahren mit dem LM317T als Konstantstromquelle in der Pentode und klingt besser als jeder 10.000-Ocken-Verstärker.

Ist ja gut, Kurt. *beruhigende Sprechweise*

Du setzt also schon seit 10 Jahren einen LM317T in der gemeinsamen Katodenleitung eines Gegentakt-Pentodenverstärkers ein....

Nee, nicht gemeinsam, sondern - weil ich ein Fiesling bin - getrennt.

Jede Pentode erhält ihren eigenen LM317T, was natürlich nur im Klasse-A-Betrieb funktioniert. An beiden Anoden - auch bei Volllast - stellen sich verzerrungsfrei gleich große Amplituden mit Differenz von zwei Stellen nach dem Komma ein. Zusammen mit meinem Katodyn ist das Gegentaktgespann im UL-Betrieb stabil mit linealglattem Frequenzgang. Eine Zauberspule benötige ich nicht.

 
Zitat:Original geschrieben von diabolos
Jede Pentode erhält ihren eigenen LM317T,...

Wenn Du eine Konstantstromquelle in die Katodenzuleitung einer Röhre schaltest, so fließt in der Röhre stets ein konstanter Strom und Du wirst die absolute Ruhe genießen können.

Da Du den Schwachsinn wohl selbst irgendwann geschnallt hast, hast Du dann Deine Konstantstromquellen mit einer Kapazität überbrückt. So konntest Du wieder was hören und hast Dich gefreut.

Ob sich eine Stromquelle nun besser anhört, als ein an dieser Stelle zur Gittervorspannungseinstellung bewährter Widerstand, das wage ich zu bezweifeln.

Und dass Du keine Zauberspule benötigst, glaub ich Dir unbesehen. lachend

---------------

Ich will Dir wirklich nicht nahe treten, Kurt: Du bist bestimmt ein guter Schrauber. Du baust allerfeinste Geräte, keine Frage und größte Anerkennung. Aber das hier ist Wissenschaft, Kurt. Das ist - mit Verlaub - nicht Deine Liga.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von diabolos
Jede Pentode erhält ihren eigenen LM317T,...

Wenn Du eine Konstantstromquelle in die Katodenzuleitung einer Röhre schaltest, so fließt in der Röhre stets ein konstanter Strom und Du wirst die absolute Ruhe genießen können.

Da Du den Schwachsinn wohl selbst irgendwann geschnallt hast, hast Du dann Deine Konstantstromquellen mit einer Kapazität überbrückt. So konntest Du wieder was hören und hast Dich gefreut.

Ob sich eine Stromquelle nun besser anhört, als ein an dieser Stelle zur Gittervorspannungseinstellung bewährter Widerstand, das wage ich zu bezweifeln.

Und dass Du keine Zauberspule benötigst, glaub ich Dir unbesehen. lachend

---------------

Ich will Dir wirklich nicht nahe treten, Kurt: Du bist bestimmt ein guter Schrauber. Du baust allerfeinste Geräte, keine Frage und größte Anerkennung. Aber das hier ist Wissenschaft, Kurt. Das ist - mit Verlaub - nicht Deine Liga.

Hallo Gucki,

Du hast Recht, als Elektroingenieur bin ich Dir einfach eine Nummer zu groß, was ich Dir aber schon an früherer Stelle bescheinigt habe.

Deine Beleidigungen, die aus Mangel an Röhrenwissen resultieren, nehmen allmählich Formen an, die Dich als vorgeblichen Wissenschaftler abqualifizieren.

Und noch etwas: Ich bin keine Darius, mit dem Du umspringen kannst wie mit einem Hilfschüler. Zudem habe ich schon Röhrenschaltungen entwickelt, und zwar ohne Simulationsgrogramm, als Dein Vater mit Dir im Sack noch über die Hecke gesprungen ist.

Deinen autoritären Führungsstil wende bitte bei Deinen Mitarbeitern an, aber nicht bei mir. Da läufst Du nämlich mit Deinen zweieinhalb Zentnern Lebendgewicht gegen eine Betonmauer an!

Wenn Du der Meinung bist, dass ich hier überflüssig sein sollte - zum engen Kreis Deiner Vertrauten gehöre ich per se nicht -, dann teile mir das bitte mit, dann ziehe ich Leine. Aber betreibe keine Demontage mit mir, weil ich sonst fuchsteufelswild werde, auch gegenüber Anonymen Deines Schlages.

Heil Wumpus-Gucki!
 
@FLT: Kannst du mal bitte schnell eine Drossel finden ;whistling ?
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

@FLT: Kannst du mal bitte schnell eine Drossel finden ;whistling ?

Was denn für eine?
Für Blindleistungskompensation oder zum Kurzschlussbegrenzen? ;pop;corn;
 
Ok, 2 Drosseln... oder 3?

[Bild: smiley_tanten.gif]


;pop;corn;
 
Zitat:Original geschrieben von diabolos
Aber betreibe keine Demontage mit mir,...
Versuche mal, Ursache und Wirkung auf die chronologisch richtige Reihe zu kriegen, dann klappts auch mit dem Gucki. Wink
 
Hallo,
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Munzel
also um ehrlich zu sein sehe ich das Problem nicht so recht.....
....
Wenn man im gitterstromlosen Bereich bleiben möchte, könnte man schauen, wie denn die Altvorderen eine Phasenumkehrstufe für hohe Ansteuerspannungen gelöst haben.

Lest doch einfach mal den "high-end"-Thread. Dort wurden drei bis dato offensichtlich unbekannte Schaltungen entwickelt. Eine Schaltung zur Gittervorspannungserzeugung, der hier geschilderte "Trioptimator" (nur Gegentakt A) und der "Bioptimator", der Gegentakt A, AB und B leistet.

Die Phasenumkehr in der Endstufe ist extrem vorteilhaft.
deshalb ist sie auch außer in einigen Rundfunkgeräte-Sparkonstrukten, denen man mit Gewalt eine Gegentaktendstufe antun wollte, nicht zu finden.
Sie funktioniert nur im A-Betrieb und schließt somit die wirkungsgradstärkeren Betriebsarten völlig aus. Nicht einmal in der Studiotechnik, wo es aufs Geld wirklich nicht ankam, verwendete man Phasenumkehrung in der Endstufe.

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker Die Röhren arbeiten dadurch als Stromquellen. Egal, was an den Anoden passiert: die Röhrenströme verändern sich nicht.
Du meinst sicher die Summe der Ströme, ansonsten wäre Ruhe im Schiff.

Zitat:Original geschrieben von RumguckerHinzu kommt der Aufwand. Eine Katodyn-Schaltung ist aufwendiger als unsere "Zauberspule" (in unserem Fall hier dargstellt als BJT-Konstantstromquelle).
Nein, das ist sie nicht. Spulen sind groß, teuer und müßten auch magnetisch geschirmt werden.

MfG
Munzel
 
Zitat:Original geschrieben von Munzel
Sie funktioniert nur im A-Betrieb und schließt somit die wirkungsgradstärkeren Betriebsarten völlig aus.
Ich schrieb auch vom Bioptimator, eine Erweiterung des Trioptimators.

Zitat:Original geschrieben von Munzel Die Röhren arbeiten Du meinst sicher die Summe der Ströme, ansonsten wäre Ruhe im Schiff.
Jede Röhre ist eine von der NF gesteuerte einzelne nahezu perfekte Stromquelle.

Zitat:Original geschrieben von Munzel
Nein, das ist sie nicht. Spulen sind groß, teuer und müßten auch magnetisch geschirmt werden.
Weißt Du, was ein Synonym ist? Das Wort "Zauberspule" ist ein Synonym für eine Konstantstromquelle. Ich schrieb wortwörtlich: "in unserem Fall hier dargstellt als BJT-Konstantstromquelle".

 
Momentan ist in diesem Thread tatsächlich mehr Blind- als Wirkleistung unterwegs(Achtung! Vergleich). Könnten wir bitte
den Leistungsfaktor wieder in den brauchbaren Bereich verschieben?
Wenn ich Flamewars lesen will, kann ich auch ins Heise-Forum gehen.

mfg

Frank
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Weißt Du, was ein Synonym ist? Das Wort "Zauberspule" ist ein Synonym für eine Konstantstromquelle. Ich schrieb wortwörtlich: "in unserem Fall hier dargstellt als BJT-Konstantstromquelle".

partielle Amnesie? misstrau

Das las sich letztes Jahr noch ganz anders
 
Zitat:Original geschrieben von FLT
Momentan ist in diesem Thread tatsächlich mehr Blind- als Wirkleistung unterwegs(Achtung! Vergleich). Könnten wir bitte
den Leistungsfaktor wieder in den brauchbaren Bereich verschieben?

Hallo FLT,

sieh es bitte entspannt. Wir haben die "Zauberspule" vor einem Jahr entwickelt. In der Simulation war alles klasse. Aber keiner hat die Lust gehabt, sie mal in der Praxis zu erproben. Und offensichtlich haben einige die damals gemeinsam errungenen Erkenntnisse entweder nie verinnerlicht oder schon wieder vergessen.

Wir können zur Zeit nicht mehr machen, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Zur Zeit warten wir darauf, dass Onkel_S bei seinem Stabi eben NICHT den Ausgang mit Masse verbindet. Das scheint doch zeitfressender zu sein, als wir dachten. Und weil da eben nichts kommt, vertreiben wir uns die Zeit mit unseren etwas rauhen Verbal-Attacken.

Vielleicht wäre es gut, wenn wir Onkel_S mal etwas unterstützen?

Ich selbst bin kein Verstärkerbastler. Hinzu kommt: wer würde es gerade mir glauben, wenn ich Euch von dem Klang und der Brummfreiheit vorschwärmen würde? Gesucht ist also ein Freidenker, der mit Röhren umgehen kann.

Warum hilfst Du uns nicht? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
sieh es bitte entspannt. Wir haben die "Zauberspule" vor einem Jahr entwickelt. In der Simulation war alles klasse. Aber keiner hat die Lust gehabt, sie mal in der Praxis zu erproben. Und offensichtlich haben einige die damals gemeinsam errungenen Erkenntnisse entweder nie verinnerlicht oder schon wieder vergessen.

also doch partielle Amnesie

Amp mit Zauberspule

Da warst Du eigentlich ganz angetan davon, daß ich eine Zauberspule verwendet hatte
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker





Wir können zur Zeit nicht mehr machen, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Zur Zeit warten wir darauf, dass Onkel_S bei seinem Stabi eben NICHT den Ausgang mit Masse verbindet. Das scheint doch zeitfressender zu sein, als wir dachten. Und weil da eben nichts kommt, vertreiben wir uns die Zeit mit unseren etwas rauhen Verbal-Attacken.

Vielleicht wäre es gut, wenn wir Onkel_S mal etwas unterstützen?



Warum hilfst Du uns nicht? misstrau

OK.
Hat schon jemand darauf hingewiesen dass in den meisten Datenblättern zum LM317 das Pinout für das TO-3 Gehäuse angegeben ist? Für TO-220 ist es ganz anders.

Von links nach rechts:
Adjust-Output-Input(Tab connected to Pin 3)

Eine böse Falle wenn man nicht aufpasst. Ich habe bei meiner
Lm317-Quelle einen 100 Ohm Trimmer zwischen 1 und 2 gelötet
und 1 an Masse gelegt. Pin 3 geht dann zu den gemeinsamen Katoden.
Das Bild von Onkel_S ist wohl aus dem ST-Datenblatt und das
Pinout für das TO-3 Gehäuse.
 
Ok. Sehr gut. Die Konstantstromquelle steht also.

Jetzt bräuchten wir noch zwei Endpentoden (EL34, PL519, EL84 oder eben RL12P35), eine einstellbare 400V-Spannungsquelle, Oszi und Multimeter. Und ggfls. noch zwei g2-Vorwiderstände von 10k.

Röhren in beschriebener Weise zusammenfrickeln, statt AÜ einfach zwei Brücken, beide g1 erstmal auf Masse und dann langsam die Betriebsspannung hochdrehen und die Spannung an der Katode überwachen.

Auf Schwingungen achten! Ggfls. 1k in Reihe mit beiden Gittern.

Aufpassen, dass der LM317 nicht überhitzt, sonst schaltet er ab und die Spannung an ihm springt hoch und zerstört ihn und dann evt. auch die Röhren.
 
Danke.
Damits nicht schief geht:
Ich will über beide Röhren einen Gesamtstrom von 0,14A erzeugen.
Das mache ich mit dem Linearregler. Diesen einfach gegen die Zauberspulen-Spule zu ersetzen, ist die falsche Lösung. Wo soll er hin? Ich bin zu doof selbst drauf zu kommen. Rolleyes Was will man erwarten, von einem Studentendödel im nullten Semester.
Ich bin seit ich denken kann Bastler, Schaltungsentwiklung war noch nie meine Liga. Aber mit eurer Unterstützung gelingt das Projekt. Ich bin bestrebt euch gute Messwerte zu liefern.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Damits nicht schief geht:
Ich will über beide Röhren einen Gesamtstrom von 0,14A erzeugen.
Das mache ich mit dem Linearregler. Diesen einfach gegen die Zauberspulen-Spule zu ersetzen, ist die falsche Lösung. Wo soll er hin?

mal ehrlich, Du weißt wirklich, daß der linearregler besser als eine Spule ist?
Aber Du weißt nicht mal, wo und wie Du ihn anschalten sollst? misstrau

;pop;corn;