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Jetzt hab ich mir die Mühe gemacht überall im Inet nach Lesestoff zu dem Bauteil und nach eventuellen Änderung zu suchen und dann passt dir das auch net.
Dachte bei nem Sockel gibts probleme wegen der Frequenz.
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Ich bekomme im moment leider keinen neuen Chip.
Der Versand lohnt sich net.
Hab mir jetzt aber eine Spule gewicktl.
Hatte 33µH.
Anschließend hab ich auf den selben Kern noch eine Wicklung gewickelt.
Hatte 14µH.
Also hab ich ein paar Windungen ergänzt.
Jetzt haben irgendwie beide wenn ich se einzeln messe unter 1µH.
Kann sich das jemand erklären?
Hab dann die 2te Wicklung zur hälfe abgewickelt weil ich dachte, die währe im falschen Wickelsinn gewickelt.
Dann hatte die wieder 14µH.
Hab die dann neu gewickelt und hab das selbe Problem wieder.
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500kHz Dreieckspannung an eine Reihenschaltung von 100ohm und der Spule.
Hat perfekt geklappt am Anfang.
13 Windungen gemacht, dann gemessen, dann nachgerechnet hatte gestimmt.
50 Windungen gemacht, dann gemessen, dann nachgerechnet hatte gestimmt.
Jetzt kommen komische Werte herraus.
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Hab mir über Spice die Spannung berechnet die an der Spule anliegen muss.
Die Spannung messe ich dann mim Oszi.
Wie misst Du ganz genau? Zeichnung? Foto?
Wie kann Spice was ausrechnen, wenn die Spule unbekannt ist??????
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Nun schon wieder 6 Beiträge für den Arsch. Mach doch EINMAL gleich einen Beitrag so, dass man alle Informationen beisammen hat und Dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen muss.
...immer wieder Dein gleiches Spiel...
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Das du für alles nen Foto brauchst.
So "berechne" ich das und den Aufbau mache ich genau so und gucke mim oszi wie hoch die Spannung ist.
V ist die Spannung an der Spule.
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Zitat:Original geschrieben von Redegle
500kHz Dreieckspannung an eine Reihenschaltung von 100ohm und der Spule.
Hat perfekt geklappt am Anfang.
...
Jetzt kommen komische Werte herraus.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
Quatschkram.
Versuchs mal mit nem Resonanzkreis. Bekannter Kondensator. Unbekannte Spule. Formel durchrechnen. Ergebnis haben.
Irgendwo hab ich sogar beschrieben, wie das geht.
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Sinustongenerator habe ich keinen.
Den Thread kenne ich schon. Hatte aber nicht so ganz geklappt wies sollte.
Was spricht gegen meine Methode?
Bei einer konstanten Erhöhung des Stroms bleibt die Spannung an der Spule gleich.
Oh. Mann. Du misst doch nur die Spannung an der Spule. Die Spannung entsteht durch den Windungswiderstand und den Scheinwiderstand. Dazu kommen allerlei Nebeneffekte. Skineffekte im Draht. Kernverluste. Usw.. usw...
All das misst Du völlig unselektiv mit. Wann welcher Effekt wie überwiegt, das steht in den Sternen. Du kontrollierst ja noch nicht mal dei Phasenlage Deiner Spannung.
Kurzum: Quatschkram.
Kann es vielleicht sein, dass die klassische Methode (von mir) nicht hinhaute, weil:
1. Dein Generator zu niederohmig ist? (dann bricht natürlich die Spannung an ihm nicht zusammen).
2. Du die Formel nicht rechnen kannst?
Grundsätzlich geht es nämlich wundervoll mit Rechteck.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Oh. Mann. Du misst doch nur die Spannung an der Spule. Die Spannung entsteht durch den Windungswiderstand und den Scheinwiderstand. Dazu kommen allerlei Nebeneffekte. Skineffekte im Draht. Kernverluste. Usw.. usw...
Hast du mal die Höher einer von den genannten Effekten berechnet und mit dem Scheinwiderstand verglichen?
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Auch wenn die meisten, wenn nicht sogar alle, mich hier mittlerweile hassen und ich eigendlich im Moment keine Lust habe hier zu Posten.
Möchte ich euch dennoch mitteilen, was sich getan hat vielleicht interessierts ja doch irgendwen dort draußen.
Hab mir 2 Ringkerene gekauft und zwar die von Alfsch empfohlenen.
Musste leider teilweise 2Lagig wickeln, da 1mm² Draht zu dick war, hab aber versucht das sich die Anschlüsse möglichst nich überlappen. Die parasitäre Kapazität macht sich trotzdem bemerkbar. Werde später einen größeren Ringkern benutzen.
http://d-amp.org/https://stromrichter.or...C00150.GIF
Anschließend hab ich mir noch einen 8ohm Widerstand gebaut und mit den Spulen und Kondensatoren zum Filter zusammengebaut.
http://d-amp.org/https://stromrichter.or...C00155.GIF
Betriebsspannung 30V auf meine H-Brücke gegeben und getestet.
So sieht mein Ausgangssignal mit 0V Am Komparator aus.
1kHz Sinus am Ausgang
20kHz Sinus am Ausgang (Meine Soundkarte begrenzt die Spannung deswegen hab ich keine 10V Amplitude)
92Hz Sinus am Ausgang
20kHZ Sinus am Ausgang nachdem die 30V Spannungsversorgung gekappt wurden
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manno, es
hasst dich
keiner , nur deine sturheit / lernresistenz is eben nervig bzw was erwartest du als reaktion?? freude ? lob ?
bzgl test: sieht doch schon ganz gut aus ! (jedenfalls viel besser, als zu anfang - odeer? )
+ du solltest ja auf den kern auch kein monsterdraht wickeln ! skineffekt ! -> dünner is besser , wenn schon mehr draht, dann bifiliar...
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Es hasst dich keiner!
So wie du die Spulen gewickelt hast, hatte ich das auch gemacht. Es war tödlich für 2 SMD Cs.
und der IC ist warm geworden. Hässlichste Resonanzen. -> dünnerer Draht -> optimal
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!