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Zitat:Da muss ich in fast allen Punkten entschieden widersprechen, alfsch.
na fein
Zitat:Durch die Parallelschaltung reduziert man die Serienwiderstände des Gebildes. Zwei parallele kleine Kondis sind besser als ein großer. Drei sind besser als zwei. Das ist so.
..im prinzip ja...nur: so ein kleiner ker.c hat etwa 20 mohm serienwiderstand, davon 3 par. -> 10 mohm : fein, nur bringts halt wenig...ausser man hat ne schaltung mit zig-ampere pulsen, da siehts dann natürlich anders aus, da zählt jedes milli-ohm
Zitat:Tpischerweise kleine Keramikkondis parallel zu hochinduktiven Elkos
ja, genau...nur: genau lesen! ich schrieb: 3 (oder mehr) verschiedene caps zu verkoppeln, bringt meist schlechte ergebnisse, wenn mans nicht testet/modifiziert, bis es optimal geht ... so isch das halt
btw wie schaffen zb auf den neuen pc-mainboards die entkopplungen?
der dreh is zum einen die
verteilte anordnung der entkoppel-c -> damit sind sehr breitbandige dämpfungen möglich, die dann auf dem ganzen board wirken, weil (das is jetzt der eigentliche "dreh" ) die wellen-impedanz der masse/power-layer passend gewählt wird ---> es ergibt sich eine breitbandige impedanz von zb 5 ohm auf dem ganzen board, die bis weit in den Ghz-bereich ohne resonanzen wirkt
leider scheidet diese "perfekte" methode für einfache ein-oder zwei-seitige platinchen aus...is aber ganz interessant, mal zu wissen, wieso man heutzutage billige boards mit Ghz-takten drauf bauen kann..
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/ind...4&pk=45144
http://www.fed.de/downloads/ilfa.pdf
http://www.fs-leiterplatten.de/html/multilayer.html
http://www.fs-leiterplatten.de/html/allgemein.html
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Ich weiß nichts von GHz-Takten auf Boards. Die höchsten vorkommenden Frequenzen auf den Boards liegen so im unteren dreistelligen MHz-Bereich.
Die "GHz" unserer Prozessoren werden innerhalb der CPUs abgefackelt. Da können wir nicht recht reingucken und Intel und Co. werden es uns auch nicht verpetzen, wo da genau die "GHz" auftauchen. Nach außen hin treten derartige Frequenzen jedenfalls nicht auf. Selbst die Powerleitungen zeigen nichts. Dort muss man nur die wenigen 100MHz für die Bustreibereien abblocken.
Mehr sehen kann man im HF-Bau, Handys, WLAN und Co. Da gibts zu jedem HF-Chip ganz ausgefeilte Layout- und Bauteilvorgaben: niederkapazitive Blockkondensatoren bei hohen Frequenzen, typ. 1nF.
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k.a.... zb: AMD Phenom X3 8450 Triple Core 2MB 1800MHz FSB
-> 1,8 Ghz fsb -> der geht doch vom chip raus - oder?
und der ram-takt is angeblich 1066 Mhz ...wenns nicht gelogen is...
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Ganz neue Rams haben ne Taktfrequenz von 1,6Ghz.
Zumindest die die ich eben im Inet gefunden habe.
Was sagt eigendlich lambda genau aus?
Ja 1,6 GHz... aber das heißt ja nicht zwingend, dass da irgendjemand mit 1,6 GHz Daten schüttelt oder gar ein externer Takt mit dieser Frequenz angelegt wird.
..aber ich mach mich gleich mal klug.
Lambda ist die Wellenlänge in [m].
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Ok das wusste ich jetzt schon.
Ich weiß auch das man keine längeren Leitungen legen sollte, außer man will ne Atenne haben.
Aber was heißt das genau für mein Signal bzw.fwür meine Verlustenergie.
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+ wären da noch
#der 1800Mhz fsb (hab schon was von möglichen 3200Mhz gelesen)
#die 3Gbit sata dinger
#die full-hd-hdmi sache
...?
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jo, Gucki, wenn du nur die alte Intel-kacke anguckst...
bei AMD AM+ (sowas hab ich ja): 3200 MHz , 32 Links , 25,6 GByte/s , 51,2 GByte/s
http://de.wikipedia.org/wiki/HyperTransport
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So jetzt weiß ich net mehr weiter.
Hab den Dreieckgenerator aufgebaut.
Richtig schön alles extrem nah aneinander alles mit SMD-Kondensatoren abgeblockt es schwankt auch nichts.
Trotzdem schwingt die Ausgangsspannung des Integrators.
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Was macht denn deine 5V-Stromversorgung, wenn die OPs schalten?
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Also.
Das Schwingen ist weg.
Das hab ich weggezaubert^^
Wird auch net mehr widerkommen.
Hab nur einen Widerstand gebraucht.
Also ratet mal wo der sein wird.
Kleiner Tipp der LT1227 ist ein sogennanter current feedback Op
Mein Dreieck sieht jetzt wie folgt aus.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...EK0013.BMP
Man sieht das die Steigung beim Abfallen zuerst etwas steiler ist und dann abnimmt.
Das liegt dadran, dass die Spannung hinterm Komparator Anfangs etwas höher ist.
Weiß noch net wie ich das beheben soll.
Bin aber für Hinweise offen.
Hier nochmal nen Bild.
Die Schwingung kommt durch den Tastkopf
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...EK0014.BMP
/EDIT Gucki: Links repariert
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Liegt aber diesmal am Koparator
Ja. Hast Du ja gemessen. Sonderbarer Effekt.
Du könntest natürlich die Ausgangsspannung des Komparators über einen Widerstand auf zwei umgekehrt in Reihe gegen Masse geschaltete Zenerdioden geben und dann von dort aus abgreifen. Dann hättest Du nen sauber begrenzten Rechteck und somit auch nen sauberen Dreieck. Ist aber ne Hauruckmethode.
Spannender ist es IMHO, warum Dein Komp diesen Dreck zeigt.