Also ohne Spule gibts nen 210µA peak und mit Spule wenn er schwingt 15mA.
Zum Aufbau die Kondensatoren sind mit dem einen Bein direkt von oben an dem Bauteil befestigt. Also entfällt die Länge der Beinchen.
Was die Probleme macht ist nicht der Komparator sondern der Integrator der schwingt wild vor sich hin und diese Schwingung überlagert sich auch mit der Versorgungsspannung des Komparators.
Zum Thema Sternförmig.
Ich habe
alle Leitungen einzeln gelegt.
Also eine Leitung geht vom Eingang "über" die Schaltung zu einem Punkt und von dort bekommt der Komparator seinen GND und jeder Abblockkondensator bekommt eine einzelne Leitung.
Hab die Leitungen zum Integrator doppelt gelegt um die induktivität zu senken.
Das Problem ist der Integrator will einfach schwingen. Also der Aufbau sagt dem quasi hier schwing du und erst durch das wilde schwingen entsteht der Spannungseinbruch auf der Versorgungsspannung.
Also ehrlich gesagt die Versorgung der Ops bekomme ich nicht mehr besser hin.
Ein Problem ist jetzt, ich habe an den Messspitzen lange Masseleitungen. Heißt Messkopf A wird mit Masse verbunden.
Wenn ich die Spitze von Messkopf B mit Masse von Messkopf A verbinde bekomme ich eine Überlagerung angezeigt woran kann das liegen?
Was kann ich dagegen machen?
Was ich jetst am Aufbau verändert habe ist folgendes ich habe versucht den LT1227 zu dämpfen.
Also einen Kondensator 20nF von Ausgang gegen GND und einen 6nF von negativer Referenz zu GND.
Das sieht jetst so aus.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...001TEK.BMP
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...002TEK.BMP
Das ist die Spitze des Dreiecks.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...000TEK.BMP
Was jetzt komisch ist, die Spitze des Dreiecks wird schöner, wenn ich den anderen Tastkopf entferne.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...003TEK.BMP
Achso und destomehr Massepunkte der Tastköpfe ich mit der Masse der Schaltung verbinde desto mehr schwingt der LT1227. Also ohne den 20nF Kondensator.
Mein Tastkopf hat 17pF.