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Nö. Gefunden hab ich die Dinger in einem verschrotteten XY-Schreiber, in den Verstärkermodulen. Das wird wohl auch nicht weiterhelfen, was
?
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photo-/ ldr ?
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Nö. Wie gesagt, auf dem Bild ist das Innere, das ist normalerweise unter einem halben Millimeter weissen Gummi versteckt. Insgesamt ist das Teil vielleicht 2mm dick...
Ha! Scheint schwer zu sein.
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Zitat:Original geschrieben von einballimwasser
Regensensor! Wenns ein Dehnmesstreifen wäre, dann wäre das Ding länglicher und schmaler. Ausserdem würden die Kontakte miteinander verbunden sein und in schleifen längs über das Bauteil laufen
Die Kontakte (schwarz im Bild) sind miteinander verbunden, mit etwas, was in Schleifen übers Bauteil läuft
.
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Kapazitiver Positionssensor ! Gibt es auch in der Induktiven Variante.
Gruss
Charles
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Nö. Alles viel zu kompliziert.
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Na gut, Beginn der Aufløsung (bevor noch mehr Missverständnisse auftreten
).
Erstmal ein Bild aus freier Wildbahn. Es geht um die weissen flachen Dinger:
Kondensatoren?
ne... eher Widerstände, oder?
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..hab so was ähnliches hier: dünnschicht-schaltung , r +c drauf..
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Tätä! Ja, Widerstände.
In diesem Fall ausschliesslich 1M-Widerstände. Und wenn ich 1M sage, dann meine ich 1M: Bei Vermessung von 4 Widerständen dieses Typs mit meinem Tischmultimeter wurde bei allen 1,0006M angezeigt. Vermutlich ist die 6 der Fehler meines Messgerätes...
Im Wesentlichen ist es eine Glasscheibe, auf die das Widerstandsmaterial aufgedampft wurde. Das Labyrinth wurde dann reingebrannt. Ganz links gibt es einen extra Bereich, in dem offensichtlich jeder Widerstand separat kalibriert wurde.
Ja Kurt, zumindest wir beide kennen die Siemens RS1003 Fassungen und Septarfassungen dieser Firma. Die KWH sind nach der Wende in mehrere kleine Firmen zerbröselt, ich hatte zum Beispiel mal eine Firma Namens PI-Keramik am Hörer, die stellten Piezoschwinger für Ultraschallwannen her, allerdings war mir deren Ersatzteilangebot für eine Ultraschallwanne etwas zu teuer. Auch diese 4ma stammte vom KWH bzw. Hescho ab.
lungernd,
Holm
Nochwas:
Die beiden roten quadratischen Kondensatoren an der oberen Leiterplatte kannst Du schon jetzt in das Fach kaputt einsortieren....
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Zitat:Original geschrieben von Gert
Die roten Schalter find ich genial.
...
Mich wuerden die Schaltwellen interessieren, ab 100mm.
Zwei sind drin, eine hat 50mm, die zweite 65mm. An der Baugruppe løte ich aber nur aus, wenn ich etwas wirklich dringend brauche. Schonmal Bauteile aus durchkontaktierten, meist doppelseitig verløteten Platinen geholt? Zu allem Überfluss sind die Drähte vor dem Verlöten auch noch umgebogen worden
.
Was ist mit den roten Kondensatoren? Sind die bekannt für Ausfall? Auf diversen Radioplatinen habe ich noch unheimlich viel von den Dingern stehen...
Auslöten aus zweiseitigen durchk. Platinen geht am besten mit Heißluft.
Was Gert bzgl. der roten Kondensatoren sagt, verstehe ich auch nicht. Gerade die Dinger kommen mit Hitze und mechanischen Kräften bestens klar.
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Gibt es da ein handliches und gutes Gerät? Die Präzisionswiderstände mit geringerer Verlustquote heraus zu bekommen wäre echt gut. Ich hab nur die grosse Pistole zum Farbe abbrennen...
. Die nehm ich dafür lieber nicht.
Zum Auslöten haben wir hier drei Geräte. So nen großen Heizkasten mit Regelung und langem Schlauch, der ein Vermögen gekostet hat und mit dessen starrem Schlauch das immer ein extremer Kampf ist. Dann der kleine kabellose Gasheizer mit Heißluftdüse, der billig war und den ich am liebsten hab. Und dann so ein elektrischer Fön mit elektronischer Temperatureinstellung, geht auch sehr gut, aber mich stört das Gewicht und das Kabel.