02.12.2008, 01:26 PM
Ich kann erstmal gar nichts erklären. Ich hänge zur Zeit am Eingangswiderstand. Hilf mir mal bitte im Koppeltrioden-Thread.
High-end RIAA-Amp mit Röhren
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mach ich gerne, wenn Du bitte mal die Praxismessung machst. Ich bin misstrauisch, ob Du "2mA" irgendwo ausgerechnet hast oder real gemessen. Und selbst wenn... vielleicht sollte man die Messung einfach hier und heute nochmal wiederholen.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerGemessene Spannungen stehen im Schaltplan. Ich habe die Widestandswerte durch Versuch ermittelt!
Miss jetzt! Bitte auch die Spannung an der Anode. Und an der Katode. Und am Gitter.
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Zitat:Original geschrieben von RumguckerGemessene Spannungen stehen im Schaltplan. Ich habe die Widestandswerte durch Versuch ermittelt!
[H4]Miss jetzt![/H4] Bitte auch die Spannung an der Anode. Und an der Katode. Und am Gitter.
Prüfe ob das Röhrenmodell für positive Gitterspannungen freigegeben ist.
Darius
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Zitat:Original geschrieben von RumguckerGemessene Spannungen stehen im Schaltplan. Ich habe die Widestandswerte durch Versuch ermittelt!
[H4]Miss jetzt![/H4] Bitte auch die Spannung an der Anode. Und an der Katode. Und am Gitter.
Prüfe ob das Röhrenmodell für positive Gitterspannungen freigegeben ist.
Darius
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[...]
Ich erwarte einfach Deine Praxismessung, welcher reale Strom bei Deiner Dimensionierung fließt (ich kann diesmal nicht messen, weil ich hier keine ECC83 hab).
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ne Darius... Du hast Deine Reputation verloren. Und meinen Respekt vor Dir. Wenn Du also was von mir willst, dann bitte in einer Form, dass ich das ohne weitere sinnlose Arbeit nachvollziehen kann. Basta!
Zitat:Original geschrieben von Netztroll
Jetzt zicke nicht herum und baue da statt V9 eine 2mA Stromquelle ein, danke.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also wenn ich eine ECC83 wäre, so würden in mir auch fast 4mA fließen. Zumindest, wenn ich den Philips-Kennlinien trauen darf und ich keinen allzu großen Knick in der Optik habe. Ich gebe daher das Modell für positive Gitterspannungen frei, weils offensichtlich mit dem Datenblatt übereinstimmt
Ich weigere mich dagegen, zur Zeit irgendwas an der Schaltung rumzupfriemeln oder gar ne idealisierte Stromquelle einzusetzen!
Ich erwarte einfach Deine Praxismessung, welcher reale Strom bei Deiner Dimensionierung fließt (ich kann diesmal nicht messen, weil ich hier keine ECC83 hab).
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ohne aktuelle Messungen (mit allen Elektrodenspannungen und Anodenstrom) mach ich gar nichts an Deiner Simulation, Darius.
... .was hindert Dich seit zwei Jahren, die zwei fehlenden Kennlinien für Ug +0.5 und +1V mal kurz aufzunehmen. Ist ja nur im Bereich bis 50V, da reichen zehn Messpunkte insgesamt.