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High-end RIAA-Amp mit Röhren
Zitat:Im Bild (d) Equivalent output impedance
ist die Formel zur allgemeinen Bechechnung der Impedanz angegeben.
Sie lautet
r = ( Rb + rp ) / (1 + µR1 / (R1 + R2))

Wäre die Koppeltriode ein Widerstand, dann müsste dieser bei
hohen Frequenzen hochohmig sein um einen entsprechend kleinen
Spannungsabfall an R1 + R2 zu verursachen.
Für hohe Frequenzen arbeitet die Triode im triode transformer mode
d.h. Gitter kleinsignalmässig geerdet.

Die Fromel lautet dann
r = ( Rb + rp ) / (1 + µ(R1 + R2) / (R1 + R2))
r = ( Rb + rp ) / (1 + µ)
r ≈ rp / µ für Rb-->0 und µ>>1

Die Koppeltriode wird also entgegen Eurer Erwartung niederohmig.

Für tiefe Frequenzen müsste die Koppeltriode einem niederohmigen Widerstand entsprechen.
Die Spannungsteilung soll gering sein, möglichst wenig Signalspannung soll dann an der Koppeltriode abfallen.
Im diode mode liegt das Gitter kleinsignalmässig an Katode.

Die Formel lautet dann
r = ( Rb + rp ) / (1 + µ0 / (R1 + R2))
r = ( Rb + rp ) / 1
r = Rb + rp für Rb-->0
r = rp

Wieder verhält sich die Koppeltriode anders als man das von einem
Teilerwiderstand erwarten würde, sie wird hochohmiger wenn sich der
Signalspannungsabfall an ihr verkleinert.

Das widerspricht Eurer Vorstellung von der Triode als Widerstand gehörig!

LG Darius

So.... ich hab mir mal diesen "Erklär-Beitrag" von Darius geklaut. Ich weiß, dass es Zeitverschwendung ist. Aber der Beitrag steht da nun mal und ich möchte zumindest ungefähr verstehen, was Darius da treibt und was wo schiefläuft. Also los gehts...
 
Zitat:Original geschrieben von Darius
Im Bild (d) Equivalent output impedance
ist die Formel zur allgemeinen Bechechnung der Impedanz angegeben.
Sie lautet
r = ( Rb + rp ) / (1 + µR1 / (R1 + R2))
Also ich hab keine Ahnung davon. Aber in Bild (d) sehe ich zur Serienschaltung der linken beiden (Röhren)-Widerstände noch die physikalischen Widerstände R1 + R2 parallelgeschaltet.

Die Ausgangsimpedanz errechnet sich IMHO somit durch:

1 / r = ((1 + µR1 / (R1 + R2)) / ( Rb + rp )) + 1 / (R1 + R2)


Zitat:Original geschrieben von Darius
Wäre die Koppeltriode ein Widerstand, dann müsste dieser bei
hohen Frequenzen hochohmig sein um einen entsprechend kleinen
Spannungsabfall an R1 + R2 zu verursachen.
Den Satz KANN ich nicht begreifen. misstrau

...und schon bin ich raus Rolleyes


----------

/EDIT: ich hab Darius ne Kurznachricht geschickt. Vielleicht hilft er einem alten Mann über diese erste Hürde...
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker


Also ich hab keine Ahnung davon. Aber in Bild (d) sehe ich zur Serienschaltung der linken beiden (Röhren)-Widerstände noch die physikalischen Widerstände R1 + R2 parallelgeschaltet.
...

Bravo, endlich mal Einer der mitdenkt!
Zwar arbeitet bei der RIAA 2007 die Koppeltriode nicht auf eine
Stromquelle aber zumindest auf eine Impedanz die sehr viel grösser
als der Ausgangswiderstand, an der Katode der RIAA Triode, ist.
Folglich ändert sich der Anodenstrom in der Koppeltriode nicht
nennenswert. Ohne Stromänderung, keine Steilheitsverzerrung.
Das habt Ihr in der Simulation einfach nicht berücksichtigt.
Deshalb ist das Simulationsergebnis falsch.

Zum zweiten Teil Deines Beitrages dann später.

Gruss Darius
 
Da kannst du deine Triode auch in die Vitrine stellen. Und nochmal zur Erinnerung:

[Bild: Darius.png]

Vielleicht sollte ich das immer ranhængen in diesem Thread. lachend
 
Darius...ich möchte lediglich Deinen Beitrag verstehen. Also war Deine Formel nicht ganz vollständig. Ok. Damit kann ich (erstmal) leben.

Aber nun hab ich doch nen Hänger bei

Zitat:Wäre die Koppeltriode ein Widerstand, dann müsste dieser bei
hohen Frequenzen hochohmig sein um einen entsprechend kleinen
Spannungsabfall an R1 + R2 zu verursachen.

Ich versteh einfach nicht, wie Du jetzt auf Frequenzen kommst. Die vorige Formel war doch ne rein statische Formel. Oder hab ich da was übersehen?
 
Hallo Freunde,

ich glaube ich hab irgendwie Rrobleme, andauernd muß ich mich selbst beweisen und alle anderen von meiner überragenden Intelligenz profitieren lassen.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Vielleicht sollte ich das immer ranhængen in diesem Thread. lachend

so etwa ? brueller
 
das wære eine zu grosse Ehre für ihn...

Mich plagt schon die ganze Zeit die Frage, ob ein Gleichspannungsgekoppelter RIAA-Verstærker was gutes oder was schlechtes ist. Ich tendiere zu letzterem.
 
Achte nicht auf den Proll, Darius. Rolleyes Das sind nur Neidhammel, die Dir Deine Formeln kaputt reden wollen. Böse wilde Kerle... überrascht

Ich will Dir Deine Formeln nicht kaputtreden Darius... ;nein


.... ICH WILL SIE ZERSTÖREN *HARHARHAR* ;Bru1 ;Br ;Bru004 aufsmaul

Aber mit dem feinen Florett der Wissenschaft ;fight
 
Kindergarten hier ...
Weitere diskussionen zum Thema Koppeltrioden im Hififorum oder im Blog.
 
Welche "weitere diskussionen" meinst du denn so speziell? Im Hififorum sehe ich nix, was an eine Diskussion erinnert ;auslach überrascht . Und der oder das weltbekannte blog ist perfekt - für dich. Da kann dann alteseuropa mit oldeurope fachsimpeln. Wohlwollend.
 
Darius: in Deinem Blog kann man keine Fragen stellen und im HiFi-Forum hab ich mich gelöscht. Und ich hab im Moment nur die eine Frage:

Woher nimmst Du die "Frequenzen"? In Deiner (unvollständigen) Formel seh ich keine Frequenzen.
 
Alternative:

ich registrier mich im Hifi-Forum erneut und mach da nen Riesen-Alarm, dass Du nicht mal die erste simple Formel richtig aufstellen kannst. hinterhältig

Aber ich will Dich nicht erpressen oder nötigen, darum gehts mir nicht, Darius.

Ich will lediglich Deinen Beitrag verstehen. Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Kindergarten hier ...

Dieser Satz kein Verb, dafür zu viele Satzzeichen!

Zitat:Weitere diskussionen zum Thema Koppeltrioden im Hififorum oder im Blog.

Dieser Satz ebenfalls kein Verb!

Was soll der Blödsinn?

 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Welche "weitere diskussionen" meinst du denn so speziell? Im Hififorum sehe ich nix, was an eine Diskussion erinnert ;auslach überrascht . Und der oder das weltbekannte blog ist perfekt - für dich. Da kann dann alteseuropa mit oldeurope fachsimpeln. Wohlwollend.

wer weiß, vielleicht deutet er die über 100 Stunden ohne antwort als hartes Ringen der Leser um das Verständnis des nicht zu verstehenden?
 
Zitat:Original geschrieben von Darth Gucki

ich registrier mich im Hifi-Forum erneut und mach da nen Riesen-Alarm, dass Du nicht mal die erste simple Formel richtig aufstellen kannst. hinterhältig [...]

Popcorn und Bier hol, entspannt zuruecklehn... lachend lachend lachend
 
Ne... noch nicht. Ich will doch Darius nichts Böses. Ich will nur, dass er mir erklärt, woher die Frequenzabhängigkeit stammt. Ich geh fest davon aus, dass das irgendwo in der Formel steckt. Geht ja schließlich um Impedanzen. Aber ich sehs nicht Rolleyes
 
So... ich hab noch ein paar Minuten Zeit. Kann ich mich schonmal für das Hifi-Forum vorbereiten. Die wird es bestimmt interessieren, wie Darius so über die denkt....

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Das mit den Koppeltrioden / RIAA 2007 ist definitiv zu schwer.
Die RIAA 2001 könnte evtl. verstanden werden,
wenn man opamps versteht.
Wer die Triodenmodelle da begriffen
hat, ist schon ein ganzes Stück weiter.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto,
oder wie "kahlo" sagt: Ein paar brocken hinwerfen ...

Und dann komm ich mit der fehlerhaften Formel und der Frequenzsache.

Und dann werde ich darauf hinweisen, dass wir auch hier - trotz reger Teilnahme im Thread - nichts Erhellendes von Darius gehört haben.

So ungefähr...

...Verbesserungsvorschläge? misstrau
 
lass ihm doch seinen toten Thread im Hififorum. Oder willst du ihn weglocken? klappe
 
Darius produziert neuen Wortmüll im Hififorum . Ich sollte da øfter lesen, man gewinnt immer neue Erkenntnisse lachend .