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Momentan spielt er über meine Werkstadt Anlage mit 2x25W Boxen (gute DDR Qualität). Wenn ich ihn bis zur kotzgrenze der LS aufdrehe werden die Spulen geschätzte 40°C.
Und wenn ich vor habe ihn mit fast 80W zu belasten, bleiben die Drosseln bestimmt nicht kalt.
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Also brauchst Du größere Spulen. Bei Reichelt gibts nette Kerne. "Amidon" oder so ähnlich.
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Stimmt, das sind gute Ringkerne. Es wäre doch bestimmt auch möglich, wenn ich auf den Ferritstap einer alten Kofferradioantenne meinen Daraht wikle?
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Ich hab keine Ahnung
L=(4*pi*10^-7 * µr * N² * A) / (l)
l=Spulenlämge
A=Spulenquerschnitt
N=Wdg Anz.
µr=relative Permeabilität des Kerns -> Ferrite 300 bis 3000
...da bleibt nur offen, was ich genau für einen Ferrit habe.
Ist es sinnvoll einfach ein bisschen rumzuprobieren?
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nundenn, ich werd drüber nachdenken, etwas recherchieren und mich Informieren. Doch bis ich mir selbst Spulen wickle werde ich den Trick mit den 4 Drosseln pro Kanal durchsetzen
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bzgl MW-Ferritstäbe
hab mal einen ca 5 x 60 mm stab mit 100 wdg bewickelt: ca 500 uH
also etwa al 50 nH/wdg
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Wie ich schon erwähnte, soll das Projekt ja meine Facharbeit darstellen.
Aber da die Arbeit praktisch wie theoretisch abgegeben werden muss und zum Unterrichtsmaterial wird, bau ich drei Verstärker. Der eine auf ner Schautafel, und die anderen beiden für mich im "harten" Einsatz.
Hier ein Bild von meiner "Schautafel", welche bis auf die Beschriftung fertig ist:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...Plexi1.JPG
Der Kühlkörper reicht vollkommen aus. Die Spulen hab ich jetzt mir je 4 Stck realisiert. ->an nem PA Lautsprecher von AudioZenit macht der kleine richtig laune
So, die anderen beiden kommen in das schon erwähnte Alu-Gehäuse.
Da ich diese so klein wie möglich gestalten will, hab ich vor da einen Lüfter rein zubauen, der aber ab vllt 60°C erst zuschaltet. Ich such noch nach ner einfachen thermo-Steuerung, Ideen?
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...he he he, so leids mir tut, muss ich dich enttäuscht, nein hats nich. :P
Ach, mir fällt grad noch ein:
Für die beiden anderen Amps werde ich mir die Spulen selber wickeln, dass ich sicher sein kann, dass diese nie in die Sättigung kommen.
Da ich noch überhaupt keine Ahnung davon hab, wollt ich mal fragen, wie groß der für 22µH werden könnte (ich hab so 10A Belastbarkeit im Sinn) und wie man das berechnet?
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...das freut mich, juhu^^
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Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
So, die anderen beiden kommen in das schon erwähnte Alu-Gehäuse.
Da ich diese so klein wie möglich gestalten will, hab ich vor da einen Lüfter rein zubauen, der aber ab vllt 60°C erst zuschaltet. Ich such noch nach ner einfachen thermo-Steuerung, Ideen?
Ne? Ihr habt doch bestimm schon Schaltungen mit zuschaltendem Lüfter gebaut, oder? Ich könnte ihn ja auch per Hand zu schalten, aber ich bin eigentlich eher ein recht Fauler
Ich will den Lüfter möglichst groß und somit langsamlaufend gestalten, damit die Störgeräusche leise bleiben...
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Ich habe heut meinen Text und den Amp abgegeben und der Fachlehrer war begeistert, er findet das kleine
ding "genial"
Was genau ist denn eine "Heatpipe"?
Die Idee den IC ans Gehäuse zu schrauben is ungünstig, weil an seiner Wärmesenke Potential anliegt... ...wäre es effizienter, ihn elektrisch zu entkoppeln, oder einen internen Kühlkörper zu planen? Ich habe Glimmerscheibchen noch aus DDR Bestand. Oder gibts da heutzutage etwas mit geringerem Wärmewiderstand?
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