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High-end RIAA-Amp mit Röhren
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Das versucht M. geschickt zu verpacken und schon
hat er die Leser für dumm verkauft.
Mal sehen wer darauf hereinfällt. Wink

HNAPJC-PIA, Du hast recht mit Deiner Überschrift!

hier ist wirklich VORSICHT angebracht, Du versuchst schon wieder, zu manipulieren, intrigieren und einfach rumzustinken.

Wie kommst Du eigentlich immer wieder auf die dumme Idee, anderen Deine Verhaltensweisen zu unterstellen und vorzuwerfen?

Ich staune immer wieder über solche, innerlichen unendlichen Haß zum Ausdruck bringende Äußerungen! Welch übles Zeug, welch klebriger Neid-und-Haß-Schleim fließt da nur in Deinen Adern.. misstrau
 
Das mit der Rundheit bezog ich natürlich auf Dein Weltbild. Für Dich steht die Erde halt noch im Mittelpunkt Deiner Welt. Du ruhst sozusagen in Dir selbst. In neue Erkenntnisse musst Du langsam einsickern. Das kann schon dauern. Lass Dir Zeit. Gib nicht auf. Irgendwann rutschst auch Du mit einem *blopp* in Darius eckige Welt. Wink
 
@Rumgucker, Beitrag vom 18.09.2008 - 13:22: Ja, richtig.
Dabei denke ich aber weiterführend, das die geringe Eingangs-Rauschspannung der Röhre auch daraus resultiert, das der Eingangswiderstand der Gitter-Katode Strecke extrem hoch ist. Bei offenem Eingang müsste eine sehr große Rauschspannung dort abfallen. Schließen wir das aber mit einem ohmschen R von 50k am Eingang ab, ist das eine Stromanpassung (Kurzschluss) für das Rauschen und eine Spannungsanpassung für das NF-Signal. Die G-K Strecke kann an 50k nicht die Rauschleistung liefern, wie an beispielsweise an 10MegOhm. Deswegen kommt am RIAA Eingang also hauptsächlich das Rauschen des ohmschen R (50k) zum tragen. Klar, wenn wir Stufen mit gleichem Arbeitspunkt und Röhrentyp für asym.- und sym. vergleichen, rauscht das bei symetrisch 2 mal so viel. Der Eingangs- und Ausgangswiderstand ist bei sym. dann aber auch auch doppelt so hoch wie bei asym. Single und acht mal so hoch wie bei asym. parallel. Klar ist mir auch, wenn wir alles mit Spannungsanpassung koppeln (TA, 50k, Röhreneingang und Röhrenausgang), haben wir bei asym. parallel mindestens -6dB weniger Rauschen. Deswegen ist auch bei meiner sym. / asym. parallel Simulation mit Impedanztransformation per EÜ und AÜ das Rauschen bei asym. und sym. gleich groß. Das ist also kein finsterer Trick von mir, sondern mehr als fair - gleiche Verstärkerstufen, Arbeitspunkte und Impedanzen im sym. und asym. Betrieb miteinander zu vergleichen. Es ging eingangs in diesem sym. / asym. Teil des Treads um das "per se" erhöhte Rauschen auf Grund von symetrischem Eingang, was ich so einfach nicht akzeptiere. Unabhängig davon, was ich für Praxixerfahrungen mit sym. / asym. Eingängen habe und ich deswegen immer dem sym. Eingang den Vorzug geben würde.
BTW: Wenn es TA's mit 3-phasigen Ausgängen geben würde (quasi Drehstrom-TA's) ;-)))) , würde ich dieser Verkabelung den Vorzug vor symetrisch geben. Wie währe bei 3-phasigem Anschluss die Rauschlage und -Auslöschung - bei Stern bzw. Dreieck ?

In der Praxis tut sich heute Niemand mehr EÜs und nur ungern AÜs an, hier wird wo's geht direkt gekoppelt. Wir kommen also beim RIAA um den 50k Eingangswiderling nicht herum = sinnlose Rauschquelle Nr. 1. Da wir aber bei sym. nur den halben Ausgangsspannunghub an der Röhre haben und die sym. Stufen nur den halben Ausgangswiderstand haben müssen, können wir für die sym. Röhrenstufen einen leistungsärmeren und niederohmigeren Arbeitspunkt bzw. sogar einen anderen Röhrentyp wählen. Abgesehen von den besseren Gegenkopplungsmöglichkeiten und Kompensationen bei sym. , die Gerd hier bereits beschrieben hatte, ist der sym. Eingang zwar aufwendiger, aber hat in der Praxis Vorteile gegenüber dem asym. Eingang.
S/N-Abstände von 80dB und mehr sind bei asym. meines Wissens in der Praxis nicht erreicht worden (Semi Prof Geräte). Bei sym. sind 90dB oder auch mehr praktisch machbar. Daher kam auch meine verallgemeinerte Behauptung, das bei sym. 10-20dB mehr S/N Abstand erreicht werden können.

beste Grüße, Mario

 
Zitat:Original geschrieben von benndoma

@Rumgucker, Beitrag vom 18.09.2008 - 13:22: Ja, richtig.
Dabei denke ich aber weiterführend, das die geringe Eingangs-Rauschspannung der Röhre auch daraus resultiert, das der Eingangswiderstand der Gitter-Katode Strecke extrem hoch ist. Bei offenem Eingang müsste eine sehr große Rauschspannung dort abfallen. Schließen wir das aber mit einem ohmschen R von 50k am Eingang ab, ist das eine Stromanpassung (Kurzschluss) für das Rauschen und eine Spannungsanpassung für das NF-Signal. Die G-K Strecke kann an 50k nicht die Rauschleistung liefern, wie an beispielsweise an 10MegOhm. Deswegen kommt am RIAA Eingang also hauptsächlich das Rauschen des ohmschen R (50k) zum tragen.

Hallo,

nein, es kommt die Parallelschaltung aus Quellwiderstand und dem 50k zum Tragen. das ist insgesamt wesentlich geringer als nur die 50k für sich allein betrachtet.
Wenn wir nun zum symmetrischen eingang wechseln, dann ist dieser Quellwiderstand für jeden Zweig nur noch halb so hoch, die daraus resultierende Rauschspannung für jede Seite o,7-fach.
Dummerweise wird das Nutzsignal halbiert, woraus sich ein 3dB schlechteres Nutz-Rausch-Verhältnis ergibt.
 
Wie schon in
#237geschrieben, vor allem das Ersatzschaltbild ist sehr irreführend. Bild 1
Auch die berühmt berüchtigten "Endlos- Sinnlospostings" ändern da nichts dran.
Bei der hier vorliegenden Spannungsanpassung trägt der Abschlusswiderstand selbst,
nicht zum Rauschen bei.
Auch ein Rauschfreier Verstärker ändert nicht den Fremdspannungsabstand.
Egal ob symmetrisch oder asymmetrisch oder (au weia!) drei phasig *.

* PS: Da ist ja noch Voo Doo Potential ohne Ende.
 
Also ich muss zugestehen, dass ich auch allerernsteste Schwierigkeiten mit Beiträgen im Umfang mittelschwerer Doktorarbeiten hab Rolleyes

Warum?

Nun.... ich bin nur "nebenbei" online. Ein kleines Fensterchen im Hintergrund. Im Vordergrund klingelt das Telefon, andauern scheißt einer rein und will was und ich muss Schreiben diktieren (bzw. gleich selbst schreiben Angry ).

Wenn ich einen Beitrag nicht in zwei Minuten überblicken kann, dann komm ich ins Schlingern. Zumal, wenn mir nicht mal kluge Absätze helfen, die ursprüngliche Leseposition auf Anhieb wiederzufinden....

Soweit gebe ich Darius Recht....

... aber ansonsten hab ich das Gefühl, dass Darius nicht ganz realisiert hat, was wir hier eigentlich schon wissen. Wir wissen zum Beispiel, dass der Unterschied rauschfreier Amps bei Parallel- bzw. Serienbetrieb lediglich 3dB beträgt. Sobald die Verstärker jedoch selbst rauschen, erhalten wir 6dB Unterschied.

Soweit waren wir doch schon, oder? misstrau

...nun will ich mir nochmal Marios Beitrag reinziehen. Ich WILL es schaffen. Und wenn ich daran den ganzen Tag sitze motz
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma
@Rumgucker, Beitrag vom 18.09.2008 - 13:22: Ja, richtig.
Bingo! Smile

Zitat:Original geschrieben von benndoma
Dabei denke ich aber weiterführend,....
Mach keinen Scheiß überrascht . Bisher war meine Welt heil und überschaubar... Rolleyes

Zitat:Original geschrieben von benndoma
...das die geringe Eingangs-Rauschspannung der Röhre auch daraus resultiert, das der Eingangswiderstand der Gitter-Katode Strecke extrem hoch ist. Bei offenem Eingang müsste eine sehr große Rauschspannung dort abfallen. Schließen wir das aber mit einem ohmschen R von 50k am Eingang ab, ist das eine Stromanpassung (Kurzschluss) für das Rauschen und eine Spannungsanpassung für das NF-Signal. Die G-K Strecke kann an 50k nicht die Rauschleistung liefern, wie an beispielsweise an 10MegOhm. Deswegen kommt am RIAA Eingang also hauptsächlich das Rauschen des ohmschen R (50k) zum tragen.
Ja. Das hab ich verstanden. Das GK-Rauschen der Röhre vergessen wir also mal.

Zitat:Original geschrieben von benndoma
Klar, wenn wir Stufen mit gleichem Arbeitspunkt und Röhrentyp für asym.- und sym. vergleichen, rauscht das bei symetrisch 2 mal so viel.
Aber nur, wenn wir nur kahlos Anodenrauschen betrachten.

Zitat:Original geschrieben von benndoma
Der Eingangs- und Ausgangswiderstand ist bei sym. dann aber auch auch doppelt so hoch wie bei asym. Single und acht mal so hoch wie bei asym. parallel.
Das kann ich nicht verstehen! Cry Cry Cry Cry

Zitat:Original geschrieben von benndoma
Klar ist mir auch, wenn wir alles mit Spannungsanpassung koppeln (TA, 50k, Röhreneingang und Röhrenausgang), haben wir bei asym. parallel mindestens -6dB weniger Rauschen. Deswegen ist auch bei meiner sym. / asym. parallel Simulation mit Impedanztransformation per EÜ und AÜ das Rauschen bei asym. und sym. gleich groß.
Herr Autor.. Du hast mich verloren... ich knabbere Nägel Sad

Zitat:Original geschrieben von benndoma
Das ist also kein finsterer Trick von mir, sondern mehr als fair - gleiche Verstärkerstufen, Arbeitspunkte und Impedanzen im sym. und asym. Betrieb miteinander zu vergleichen. Es ging eingangs in diesem sym. / asym. Teil des Treads um das "per se" erhöhte Rauschen auf Grund von symetrischem Eingang, was ich so einfach nicht akzeptiere. Unabhängig davon, was ich für Praxixerfahrungen mit sym. / asym. Eingängen habe und ich deswegen immer dem sym. Eingang den Vorzug geben würde.
BTW: Wenn es TA's mit 3-phasigen Ausgängen geben würde (quasi Drehstrom-TA's) ;-)))) , würde ich dieser Verkabelung den Vorzug vor symetrisch geben. Wie währe bei 3-phasigem Anschluss die Rauschlage und -Auslöschung - bei Stern bzw. Dreieck ?
Was kann ich nun abknabbern..... Rolleyes ?

Zitat:Original geschrieben von benndoma
In der Praxis tut sich heute Niemand mehr EÜs und nur ungern AÜs an, hier wird wo's geht direkt gekoppelt. Wir kommen also beim RIAA um den 50k Eingangswiderling nicht herum = sinnlose Rauschquelle Nr. 1. Da wir aber bei sym. nur den halben Ausgangsspannunghub an der Röhre haben und die sym. Stufen nur den halben Ausgangswiderstand haben müssen, können wir für die sym. Röhrenstufen einen leistungsärmeren und niederohmigeren Arbeitspunkt bzw. sogar einen anderen Röhrentyp wählen. Abgesehen von den besseren Gegenkopplungsmöglichkeiten und Kompensationen bei sym. , die Gerd hier bereits beschrieben hatte, ist der sym. Eingang zwar aufwendiger, aber hat in der Praxis Vorteile gegenüber dem asym. Eingang.
S/N-Abstände von 80dB und mehr sind bei asym. meines Wissens in der Praxis nicht erreicht worden (Semi Prof Geräte). Bei sym. sind 90dB oder auch mehr praktisch machbar. Daher kam auch meine verallgemeinerte Behauptung, das bei sym. 10-20dB mehr S/N Abstand erreicht werden können.
Mario... bitte... DAS IST MIR ZU SCHNELL UND ZU HOCH!!!! ;nein
 
Zitat:Original #286 geschrieben von Rumgucker

... aber ansonsten hab ich das Gefühl, dass Darius nicht ganz realisiert hat, was wir hier eigentlich schon wissen. Wir wissen zum Beispiel, dass der Unterschied rauschfreier Amps bei Parallel- bzw. Serienbetrieb lediglich 3dB beträgt. Sobald die Verstärker jedoch selbst rauschen, erhalten wir 6dB Unterschied.

Soweit waren wir doch schon, oder? misstrau

Sorry, zum x. Mal:
Ein rauschfreier Amp hat keinen Einfluss auf S/N.

Zitat:Original #286 geschrieben von Rumgucker

Also ich muss zugestehen, dass ich auch allerernsteste Schwierigkeiten mit Beiträgen im Umfang mittelschwerer Doktorarbeiten hab Rolleyes

Warum?

Nun.... ich bin nur "nebenbei" online. ... Im Vordergrund klingelt das Telefon, andauern scheißt einer rein und will was ...

Wenn ich einen Beitrag nicht in zwei Minuten überblicken kann, dann komm ich ins Schlingern. Zumal, wenn mir nicht mal kluge Absätze helfen, die ursprüngliche Leseposition auf Anhieb wiederzufinden....

Soweit gebe ich Darius Recht....

Danke, das geht mir auch so.
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Ein rauschfreier Amp hat keinen Einfluss auf S/N.
Das ist natürlich klar. Aber Du solltest genauer lesen. Wir unterscheiden zur Zeit zwei Amp-Typen:

1. rauschender Eingangswiderstand + rauschfreier Amp
2. kein rauschender Eingangswiderstand + rauschender Amp

Bei Verwendung der ersten Amp-Gattung sehen wir 3dB Rauschunterschied zwischen Serien- und Parallelschaltung.

Bei Verwendung der zweiten Amp-Gattung sehen wir 6dB Rauschunterschied zwischen Serien- und Parallelschaltung.


Soweit hab ich es zumindest bisher begriffen... misstrau
 
Zitat:Original #289 geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Ein rauschfreier Amp hat keinen Einfluss auf S/N.
Das ist natürlich klar. Aber Du solltest genauer lesen. Wir unterscheiden zur Zeit zwei Amp-Typen:

1. rauschender Eingangswiderstand + rauschfreier Amp
2. kein rauschender Eingangswiderstand + rauschender Amp
...
Bei Verwendung der zweiten Amp-Gattung sehen wir 6dB Rauschunterschied zwischen Serien- und Parallelschaltung.
...

Das schöne dabei ist, dass das Rauschen des Eingangs(abschluss)widerstandes
bei Spannungsanpassung nicht ins Gewicht fällt.
Du betreibst den Eingang ja nicht "offen".
Außerdem ist der Verstärker nicht rauschfrei.
Deshalb versuche ich diesen überflüssigen 1.Fall
ausser acht zu lassen.

Fall 2. ist klar.
Da stimmen wir überein. Danke.
 
Also noch mal ganz einfach:

Bei sym. brauchen wir ja nur die halbe Ausgangsspannung pro Verstärkerzweig. Bei sym. wird jeder Zweig nur halb so weit ausgesteuert wie bei asym. - daher auch der 3dB schlechtere Rauschabstand.

Bei sym. brauchen wir weiterhin nur den halben Eingangs- und den halben Ausgangswiderstand (den zweimal - in Reihe). Also brauchen wir, um sym. und asym. ehrlich miteinander vergleichen zu können, jeweils völlig verschiedene Verstärkerstufen mit ganz unterschiedlichen Arbeitspunkten und demzufolge -Impedanzen um dann Eingangs- und Ausgangsseitig die gleichen Nutzspannungen, -leistungen und Impedanzen vergleichen zu können wie bei asym.

Wenn wir bei sym. einen leistungsärmeren und niederohmigeren Arbeitspunkt fahren können als bei asym., rauscht die sym. Verstärkerstufe dann auch weniger als die einzelne Stufe im asym.

Benutzen wir jedoch im Gegensatz dazu wie bisher gleiche Verstärkerstufen für asym. und sym. haben wir ja bei sym. eine doppelt so hochohmige Eingangstufe aus Sicht des TA und der folgenden Verstärkerstufen im Gegensatz zur Asym. Schaltung.
Weiterhin kann die sym. Schaltung bei Stufen mit gleichem Arbeitspunkt hierbei doppelt so viel Ausgangsspannung bringen wie die Asym. und das obendrein bei wesentlich weniger als der Hälfte Klirrfaktor.

beste Grüße, Mario
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Da stimmen wir überein. Danke.
Ich finde das immer so possierlich, wenn es "danke" sagt Smile .... kurz bevor es einen wieder beißt Angry
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma
Also noch mal ganz einfach:....
Ok, alles verstanden soweit.

Eine der jeweiligen Schaltung angepasster Verstärkerbau mag richtiger, zielführender und praxisnaher sein, als Darius Gedankenexperiment, das glaub ich gern.

Aber Darius Grundsatz war eben "gleichwertige Amps" und mit denen gabs das klare Ergebnis zugunsten der Parallelschaltung.

Und das schien (bzgl. Gerd: "scheint") uns allen nicht soooo ganz selbstverständlich gewesen zu sein, wie es uns heute erscheint.

Der Troll hat uns allen echt was nahegebracht überrascht Beigebracht dagegen hat kahlo es uns Wink
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma

Also noch mal ganz einfach:

Bei sym. brauchen wir ja nur die halbe Ausgangsspannung pro Verstärkerzweig. Bei sym. wird jeder Zweig nur halb so weit ausgesteuert wie bei asym. - daher auch der 3dB schlechtere Rauschabstand.
...

beste Grüße, Mario

halb so weit = -6dB
 
Meinst du jetzt -6dB Spannung oder -6dB Leistung ?

;think

Mario
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma

Meinst du jetzt -6dB Spannung oder -6dB Leistung ?

;think

Mario

Mario, ist Dir das nicht peinlich?
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Mario, ist Dir das nicht peinlich?
Du wunderst Dich nicht, dass Dich keiner so richtig lieb hat, oder? misstrau
 
Ich finde es einfach fies, wenn Jemand sein Fachwissen nutzt um andere Menschen hinters Licht zu führen. Offenbar geht es nur darum bei den "Unwissenden" zu punkten.

PS: P = U x I und U = R x I
Falls Mario das nicht wissen sollte, pardon. Wink
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Ich finde es einfach fies, wenn Jemand sein Fachwissen nutzt um andere Menschen hinters Licht zu führen. Offenbar geht es nur darum bei den "Unwissenden" zu punkten.
Ja! Das war Dein Motto. Willst Du Dich denn nun bessern? Smile
 
... P = U x I und U = R x I

nicht verstanden?
Beispielrechnung auf Wunsch.