15.09.2005, 12:46 PM
Wenn ich Intermodulationen sehen möchte, dann würde ich zum Beispiel 1 und 1,5kHz anlegen. Gibts dann plötzlich bei 500Hz was zu sehen, hab ich ne Intermodulation.
Entwicklung: Stereo-SIMPLA mit BJTs oder MOS
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Zitat:Noch eine andere frage: wie kann man eine firma haben und praktisch den ganzen tag sich mit diesen spielereien beschäftigen?
Zitat:Original geschrieben von Gast
....woher den die 7khz-intermodulation tatsächlich kommt
Zitat:Ich würde darüber hinaus diesen diagrammen den wert beeimessen, der ihnen gebührt, überlegungen, wie man intermodulationen messen könnte (eigentlich klar) und vor allem definieren sollte, fände ich interessanter und vor allem wichtiger.
Zitat:Original geschrieben von alfsch
zb: yamaha ax-892 : rausch+brumm 50uV eff. am out, vol=min.
hoerbar, mit 95db/1w lautsprecher, leichter brumm ca 5cm vor bass, ht nix ; also das meiste davon brumm.
Zitat:Original geschrieben von Lutz
Gut, das Rauschen vom Subtrahierer geht mit etwa der halben Schaltfreqneuz Bandbreite ein, wird ja vom Integrator gefiltert. Beim Integrator-OPV spielt nur das Spannungsrauschen eine Rolle, das Stromrauschen wird ebenfalls durch das Integrator C gefiltert. Fazit: Man sollte für den Integrator-OPV einen mit niedrigem Spannungsrauschen wählen. Beim LT1360 und 5MHz Bandbreite komme ich auf 20uV, entsprechend 101dB Rauschabstand bei +/-3.5V Ausgangsamplitude. Die gefilterten Rauschquellen habe ich vernachlässigt.
Dazu kommt dann noch der Einfluss auf die Schaltschwellen.
Zitat:Original geschrieben von alfsch
ich mache zt: 3k+5khz, gl. peg., im bei 2khz; hat den vorteil, dass auch gleich der in-audio klirr zu sehen ist und komplexere im zb 2xf1 -f2, also 1k oder 6k usw. alle einfach zu messen sind.
++ zur 384 khz (phillips) frage: ergibt sich einfach aus 48khz 8x oversampling, standard bei vielen 1-bit dacs.