01.06.2009, 01:47 PM
Alfschilein? Wärst Du mir sehe böse, wenn ich aus Deinem "Dreieck-Generator mit CMOS" einen "UcD-Amp fast ohne MOS" mache? 
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Dreieck-Generator mit CMOS
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01.06.2009, 07:33 PM
grrrr, kaum...sofern du eigenes thema dazu aufmachst ;deal2
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
01.06.2009, 07:36 PM
Okokok... ich bleib beim Thema. Neues Thema wäre zu unsportlich.
04.06.2009, 09:04 AM
So... ich hab viel rumgespielt. Der MOS-Inverter Kram macht Dreiecke. Aber er hat Fehler, so ist die Spannung am Integrator-Eingang nicht konstant. Diese Fehler verhindern eine saubere Modulation, so dass man diesen Generator nicht so einfach in einem SODFA-Konzept einsetzen kann.
Schade. Aber als Dreieck-Generator wirklich witzig.
Schade. Aber als Dreieck-Generator wirklich witzig.
04.06.2009, 11:45 AM
nee, der MOS-Inverter geht sehr wohl als "sauberer" modulator !
- die "fehler" treten nur an den spitzen auf, dh , wenn der modulator ohnehin an der clip-grenze is... somit unbedeutend.
i.ü. kann man 2 oder 3 inverter par. schalten, siehe mein oszi-bild am anfang, dann wirds ein 99% perfektes dreieck.
betrachten wir doch mal alle möglichen dreieck-erzeuger im vergleich:
a: der r-c integrator
b: der opamp c integrator = rechteck-dreieck generator
c: der CMOS c integrator
d: der stromquellen c integrator = geschaltete stromquelle mit transistoren
vorteile:
a: einfachst + cheap, perfekt sauberes signal, bei kleinen amplituden geringer klirr, auch sehr hohe frequenzen möglich
b: perfekte linearität bes. bei niederen frequenzen
c: einfach+cheap, da int.+rechteck mit einem 15ct-IC erzeugt wird, gute linearität
d: perfekte linearität , sauberes signal, jede frequenz möglich
nachteile:
a: e-kurve , dh, bei hohen amplituden "verbogenes" dreieck
b: entsprechend schneller opamp nötig, probleme beim umschalten (spitzen /verrundet ), zus. schneller komparator nötig (evtl. hf-probleme...)
c: je nach mos-chip (hersteller.. usw.) zuwenig lineare verstärkung, dh, es gibt etwas versatz an den dreieck-spitzen beim umschalten
d: hoher aufwand, stromspiegel muss eingestellt werden, zus. rechteck-generator nötig
ymmv
- die "fehler" treten nur an den spitzen auf, dh , wenn der modulator ohnehin an der clip-grenze is... somit unbedeutend.
i.ü. kann man 2 oder 3 inverter par. schalten, siehe mein oszi-bild am anfang, dann wirds ein 99% perfektes dreieck.
betrachten wir doch mal alle möglichen dreieck-erzeuger im vergleich:
a: der r-c integrator
b: der opamp c integrator = rechteck-dreieck generator
c: der CMOS c integrator
d: der stromquellen c integrator = geschaltete stromquelle mit transistoren
vorteile:
a: einfachst + cheap, perfekt sauberes signal, bei kleinen amplituden geringer klirr, auch sehr hohe frequenzen möglich
b: perfekte linearität bes. bei niederen frequenzen
c: einfach+cheap, da int.+rechteck mit einem 15ct-IC erzeugt wird, gute linearität
d: perfekte linearität , sauberes signal, jede frequenz möglich
nachteile:
a: e-kurve , dh, bei hohen amplituden "verbogenes" dreieck
b: entsprechend schneller opamp nötig, probleme beim umschalten (spitzen /verrundet ), zus. schneller komparator nötig (evtl. hf-probleme...)
c: je nach mos-chip (hersteller.. usw.) zuwenig lineare verstärkung, dh, es gibt etwas versatz an den dreieck-spitzen beim umschalten
d: hoher aufwand, stromspiegel muss eingestellt werden, zus. rechteck-generator nötig
ymmv
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
04.06.2009, 11:56 AM
SODFA:
Die Spannung am Integrator-Eingang muss eine virtuelle Masse sein.
Jedes Millivolt HF verzerrt die an diesem Punkt eingespeiste NF.
Zeigt zumindest die Simulation.
Die Spannung am Integrator-Eingang muss eine virtuelle Masse sein.
Jedes Millivolt HF verzerrt die an diesem Punkt eingespeiste NF.
Zeigt zumindest die Simulation.