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Wo ist es geblieben, das "Dy-Na-Moh-HUM"?
...mit der Lizenz zum Löten!
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Brummen ist nach wie vor zu hören...nur der Pinguinbuckel .. ja, wo ist der hin - ein Meßfehler ?
Das Spektrum der Umgebungsgeräusche blieb mit Mikrofon "dicht" am Kopfhörer unverändert, kein absinken irgendeines Bereiches zu erkennen - obwohl ich mit dem Dingern im Ohr höre das die Umgebungsgeräusche deutlich leiser werden.
Wollte das Morgen nochmal mit über die Anlage eingespielten Tönen evtl. Weißes Rauschen anschauen, irgendeine ANC Wirkung (ausser höhere Lautstärke) muss doch zu messen sein.
Wie messe ich am Besten die Filterwirkung ?
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Eventuell funktioniert die Geräuchunterdrückung wirklich nur "im Kopf", also Gegenschall + Phasenschieberei.
Da brauchts dann 2 Mikrophone und eine Differenzmessung oder so, bin da nicht der Experte. Habe nur "Kunstkopf" im Gedanken.
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Mit Sweep im Raum zeigt REW die ANC- Veränderung
Aufbau einfach irgendwo auf dem Küchentisch, Sweep über die Anlage.
Also z. b. bei 100Hz um die 8dB Reduzierung.
Ab 1,7kHz kehrt sich das sogar etwas um, da verstärkt das ANC sogar ein wenig.
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So wie ich verstanden habe funktionieren die meisten dieser Dinger indem dass aussen ein Mikrofon den Schall aufnimmt und dieser dann entsprechend gegenphasig in den integrierten Kopfhörerverstärker eingespiesen wird.
Irgendwie gefällt mir dieses Funktionsprinzip nicht, da hier zwei Dinge einander diametral gegenüber stehen:
1.) ein Verfahren, welches hohe Genauigkeit erfordert um korrekt zu funktionieren
und
2.) ein Umfeld mit vielen schwer zu bestimmenden Parametern
Mein Vorschlag wäre, innen ein Mikrophon anzubringen und einen Regelkreis zu bilden ähnlich einer Mambranregelung bei Lautsprechern. Dies würde erstens den Klirr des KHs beim Nutzsignal senken und zweitens müsste jeglicher Schall, welcher nicht in die Schaltung als Führungsgrösse eingespiesen wird, als Störgrösse entsprechend unterdrückt werden. Wobei unterdrückt nicht unbedingt das richtige Wort ist. Eine, von dem frequenzabhängigen Gegenkopplungsfaktor bestimmte, Absenkung trifft es schon besser.
Gruss
Charles
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Das klingt interessant....wo würdest du das Mic platzieren?
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Das ist sicher nicht einfach. Eine Anforderung ist, dass der Weg zwischen Schallwandler vom Hörer und dem Mikro so kurz wie möglich ist, damit man die Durchtrittsfrequenz der Regelung so hoch wie möglich legen kann, ohne Einbusse bei der Stabilität des Regelkreises.
Es Muss sicher auch so platziert werden, dass es die Ohrmuschel nicht berührt. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens wegen des Tragkomfortes und Zweitens damit es nicht künstlich durch Berührung erzeugte Geräusche aufnimmt.
Gruss
Charles
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Wenn ich so sehe wie schon geringe Unterschiede am kleinen Volumen zum Ohr hin meine "Messungen" verändern, wäre ein "Egalisator" an der Stelle noch schwieriger.
Die Spielchen mit den Piezos nur um Mikrofone zu kalibieren waren ernüchternd
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Nachtrag zu den Audio-Technica ATH-ANC23.
+Brauchbar um etwas Ruhe reinzubringen ohne heiße Ohren zu bekommen
- Gummi ist etwas unangenehm, im Ohr.
- Musikwiedergabe ~naja.
- Nichts für "kleine" Ohren.
Selbst mit aufgegabelten kleineren Gummiadaptern passen sie meiner Regierung nicht.
Zweitmeinung also (noch) nicht möglich......und (m)eine Zielperson verfehlt.
Letzte Woche bei Saturn den BOSE 25 auf unseren Ohrn - Fazit es war zu laut dort
(Tönen tun sie wie erwartet besser.)
Zum Vergleichen hätte ich die AT und andere Frau dabei haben sollen
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