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Nikola Tesla
#61
Dann gehst Du etwas härter vor als die Norm verlangt.
Aber 100kHz-Rechteck ist denn doch noch ein anderer Schnack.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#62
Wieviel Strom liefert denn das Gerät bei 220V/300Hz, Kurt? misstrau

Die 10mA beziehen sich ja vermutlich nur auf die beiden Hochspannungen, von denen ich denke, dass das Gleichspannungen sind? misstrau

 
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#63
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Wieviel Strom liefert denn das Gerät bei 220V/300Hz, Kurt? misstrau

Die 10mA beziehen sich ja vermutlich nur auf die beiden Hochspannungen, von denen ich denke, dass das Gleichspannungen sind? misstrau

Die 10 mA des schon betagten PI 4000 beziehen sich auf beide Bereiche, also Wechselspannung bis 220 V und Gleichspannungen 2 bzw. 4 kV.

Der Nachfolgetyp PI 5000 mit Datenblatt ist wesentlich moderner ausgelegt. Hier geht's zum Original.

Die Konstruktion eines solchen Gerätes ist sicherlich eine reizvolle Aufgabe.

 
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#64
Zitat:Original geschrieben von diabolos
Die 10 mA des schon betagten PI 4000 beziehen sich auf beide Bereiche, also Wechselspannung bis 220 V....

Bei 220Veff also 600Vss. Periodendauer bei 300Hz ist 3,3ms, also Umladezeit 1,7ms.

Also kann das Gerät bestenfalls eine trafointerne Streukapazität von

C = I * t / U = 10mA * 1.7ms / 600V = 28nF

stemmen, vorausgesetzt, dass keinerlei Induktions- oder Isoltaionsstrom dazukommt.

Also scheint das Gerät eher für Kleintrafos gedacht zu sein. misstrau
 
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#65
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Bei 220Veff also 600Vss. Periodendauer bei 300Hz ist 3,3ms, also Umladezeit 1,7ms.

also ich sehe da eher nur 300V maximal auftretende Spannung...

und 28n wären recht heftig, zumindest für einen Netztrafo 300VA schon viel zu viel, bei geschicktem Anschluß würde das schon heftig kribbeln...





 
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#66
Das Gerät muss in 1,7ms (= halbe Periode) von -300V auf +300V umladen.
 
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#67
Zitat:Original geschrieben von Gerd
und 28n wären recht heftig, zumindest für einen Netztrafo 300VA schon viel zu viel, bei geschicktem Anschluß würde das schon heftig kribbeln...

Du meinst damit die Kapaziät zwischen primär und sekundär. Ich dachte mehr an die Streukapazitäten der Primärwindung in sich selbst, denn wir haben ja nun von Tesla gelernt, dass die Kapazität durch eine leicht geänderte Wickelreihenfolge sprunghaft ansteigt.
 
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#68
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Du meinst damit die Kapaziät zwischen primär und sekundär.

na sicher doch. Schließlich soll doch genau diese Isolation geprüft werden.

Zitat:Ich dachte mehr an die Streukapazitäten der Primärwindung in sich selbst, denn wir haben ja nun von Tesla gelernt, dass die Kapazität durch eine leicht geänderte Wickelreihenfolge sprunghaft ansteigt.

die Eigenkapazität einer netztrafo-Primärwicklung liegt ein ganzes Stück niedriger, zumindest für die kleinen trafos bis 300VA im Bereich einige hundert pF bis ein paar nF.
 
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#69
Zitat:Original geschrieben von Gerd
die Eigenkapazität einer netztrafo-Primärwicklung liegt ein ganzes Stück niedriger, zumindest für die kleinen trafos bis 300VA im Bereich einige hundert pF bis ein paar nF.

Genau deswegen schrieb ich ja an Kurt:

Zitat:Original geschrieben von Gucki
Also scheint das Gerät eher für Kleintrafos gedacht zu sein.
 
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#70
apropos Tesla ... überrascht


oder Einstein

die Spinner werden irgendwie nie weniger ;fight


und wer meint, es geht nicht schlimmer: doch, das geht!
 
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#71
Übel, übel.... überrascht
 
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