Zitat:Ok. Dann schließ ich diesen Thread mal gedanklich ab.
Schade hab mich gerade ein bischen eingelesen.
Zitat: Grundsätzlich entsteht bei dem Leapfrog-Design eine Schaltung, die dem PWMA sehr ähnlich sieht.
Kannst du mir den Zusammenhang erklären?
Nachdem was ich bisher verstanden habe ist das ein iteratives Verfahren um die optimalen Werte für die Bauteile des Ausgangsfilters zu finden.
Dabei geht es um die Güte des Filters die über das Einschwingverhalten und den Phasengang im Übertragungsbereich entscheidet.
Bei Filtern höherer Ordnung ist die Berechnung aufwendig weil sich alle Bauteilwerte gegenseitig beeinflussen.
Grundsätzlich ist es möglich Filter höherer Ordnung im Ausgang des D-Amp einzusetzen ohne die Dämpfung oder den Phasengang im Übertragungsbereich nachteilig zu beeinflussen.
Bei einem Filter 4´ter Ordnung mit hoher Dämfung (zB. n. Bessel) kann man durch die hohe Sperrwirkung die Eckfrequenz höher setzen ,erhält gutes Impulsverhalten ,niedrige Durchgangsdämpfung und die Phasenabweichung bleibt im Audiobereich vernachlässigbar.
Hab ich das richtig verstanden?
Die Zusammenhänge mit dem td des Amp und der Rückkopplungsschleife
hab ich noch nicht so richtig verstanden.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Rummi,Der Autor simulierte dies mit LTSpice.Ein B
Berechnungsprogramm für das Ausgangsfilter wär schon ne tolle Sache.
Wie geht das mit LTSpice?
Zitat:Sander meldet tolle Sound-Qualitäten und Impedanzunabhängigkeit.
@Sander warum meldest Du das nicht im Forum?
Gruß