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Audio Player mit diversen DAC & SDcard & STM32F411 mit HAL lib
#21
nun auch mal eine Messung; wav Datei ist von 2003  Rolleyes 1,1kHz mit noise shaping (daher mehr Rauschen > 8kHz ) ; mit EMU0202 , asio, 48kHz -> Arta FFT getestet.
player V2 , mit ES9028 :

   

dac ist im voltage-out modus, da hat er "viel" Klirr...
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#22
(05.12.2021, 09:18 PM)alfsch schrieb: ..interessiert das eigentlich noch jemand ?
misstrau

Moin,

klaro. Aber bei Kabel bin auch ich raus. 

(30.11.2021, 07:49 PM)alfsch schrieb: tataa - das gleiche Zeugs wie vorher klingt jetzt deutlich besser, räumlicher, klarer, ganz andere Nummer wie vorher. echt verblüffend, der Unterschied.


Das ist schon mehr als deutlich, aber wie erklären? Nur durch die Tagesform? Das Wetter?
 
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#23
naja - DAS würde mich ja schon sehr interessieren. Gibt auch afaik keine echte Messung oder bewiesene Erklärung dazu.
und natürlich nicht zu vergessen:
die Unterschiede sind schon absolut gesehen sehr klein, so "auf Besuch" an einer unbekannten Anlage - höre ich auch eher keinen Unterschied.

Aber - lassen wir dieses seltsame Thema mal und bleiben bei konkreten, messbaren Dingen.
zB der nächste DAC...ES9038 .
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#24
...nach einigem hin und her ... aktuell: ES9038 läuft, mit STM32H743 board , "nur" auf 250 MHz aktuell, neuer Quarz im Test:
AS318-B -- soll, nach diversen infos auf diyaudio ein recht gutes Teil sein, nur etwas teuer halt ...

auf ali günstig gefunden, muss man ja testen, könnte auch nixnutz fake sein: also mal am SA geprüft: 45,1584MHz soll es sein
Center 45.158293  , /45.1584 = 2.4 ppm ---

   
db:
   
   
soweit der SA das kann, sieht es glaubwürdig aus  Wink

2,4 ppm Abweichung ist schon ne Nummer, mal so. 
Präzisions-Quarze haben typisch +/- 20ppm , da ist 2 ppm --- recht gut. gemessen, nicht geraten.
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#25
27€? Das teuerste der ganzen Kette?
 
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#26
Kette ?  Schaltung vom player - oder wie ?
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#27
Genau.
 
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#28
na komm - es geht nicht um  den Preis .  Rolleyes  (es waren 10 Stk. für 14 € ....Angebot inzwischen verschwunden.)

( nach Virus-bedingter Pause ...)  Rolleyes Rolleyes

jo, klingt minimal besser, räumlicher mit dem AS318 (meine Meinung)

vorher klang's weicher, angenehmer (meine Frau...)

-- bleibt schwierig, wie immer, wenn man dem Gipfel näher kommt bzw das glaubt. Weih
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#29
Na ja, die Ohren werden jedes Jahr grösser Cool .
 
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#30
btw 

was ist in so mini SMD  Gehäuse eigentlich noch drin.... 2x3mm sind ja nich sooo üppig

https://www.youtube.com/watch?v=OVn0Wazriyw
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#31
Hallo,

zur Hörbarkeit von Klangunterschieden.

Da kann ich bestätigen dass es eine Tagesform gibt. Und meiner Meinung nach gibt es sogar Schwankungen der subjektiven Wahrnehmung über den Tag hinweg.

Für mich als Lautsprecherentwickler war die einzige Rettung hochwertige Aufnahmen von Instrumenten zu machen die ich selbst besitze und diese Aufnahmen im Hörraum in Konkurrenz zu den Lautsprechern simultan mit minimalem Zeitversatz zu spielen.

Es zeigte sich, dass an manchen Tagen einfach mein Gehör, also die Tagesform, mich in die Irre leitete etwas klänge nicht und ich müsste die Boxen ändern oder die klangliche Einstellung. Dann einfach Test-CD aufgelegt, gegen die original-Instrumente gehört, - kein Unterschied zu hören - also war es nur Einbildung. Lustigerweise klangen dann Box und Quelle gleichermaßen "langweilig", aber es war kein Unterschied hörbar im direkten A-B Vergleich.

Das grundlegende Problem ist ja für alle Hörer die kein absolutes Gehör haben, dass man nie wissen kann wie wurde die Aufnahme gemacht und klingt der Einfluß des eigenen Hörraums so, dass man nie weiss ist ein Lautsprecher fertigentwickelt oder nicht? Man kann also sehr wohl einen schon durchentwickelten Lautsprecher dann wieder schlechter machen, wenn man keinen Hörvergleich anstellen kann.

Übrigens ist diese Art Hörtest nix neues, soweit ich weiss, hat die BBC für ihre Monitore Life-Musiker im Nebenraum spielen lassen, über Mikros abgenommen und dann die Boxen im Nebenraum im Vergleich angehört, durch wechseln des identisch eingerichteten Hörraums. So konnten sie schauen ob z.B. Resonanzen noch hörbar sind oder schon gut genug im Griff sind.

Kabelunterschiede gibt es wahrscheinlich, ich sortiere diese aber regelmässig weit unter EQ-Einstellungen des Lautsprechers ein und vor allem im Vergleich zu dominanten Einflüssen wie Resonanzen von Gehäuse und falsche Bedämpfung des Lautsprechers.

Und viele Lautsprecher sind meßtechnisch schon mal nicht korrekt (Amplitude, Phase, außerachsige Gleichmässigkeit, Klirr usw.), geschweige dann Einflüsse von Cinch-Kabeln. Viele Enduser arbeiten mit Kabeln und hören auch etwas, aber die Einflüsse sind um grössenklassen geringer als was ein Entwickler beim Boxenbau anrichten kann. Sie hantieren damit rum, wissen aber garnicht welche Freiheitsgrade in der Enwicklung selbst stecken.

Ich höre übrigens nur noch Musik mit einem Fiio X3 - Player und überspielten Wav-Dateien aller meiner CDs. Und habe noch in Besitz einige Pioneer PDS CD-Player die auf Plattenteller-Basis arbeiten und als Digitalfilter das Spline-Filter haben, das ist das Filter das Alfsch einstellte, ohne Vorschwinger und nur mit Nachschwinger, soll aber im HT 2 db Abfall haben.
 
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#32
Interessanterweise waren die Aufnahmen der Instrumente schon mit einem günstigen digitalen Aufzeichnungsgerät welches nicht die besten Mikros hat (Zoom H1 für 100 Euro) für Hör-Laien schon gut genug keine Unterschiede zwischen den Instrumenten und der Aufnahme über die onewayspeaker-Breitbänder zu hören.

Ich machte ja diese Vorführung regelmässig um die Klangtreue meiner Breitbandlautsprecher zu demonstrieren.

Ich selbst hörte mit etwas genauerem Hinhören die Unterschiede genau heraus, aber aufs erste Hören hätte ich auch erstmal gesagt, "klingt wie original".

Das zeigt wie hochwertig schon günstige Aufnahmegeräte heutzutage aufzeichnen können.
 
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#33
Es gibt Modifikationen in der Elektronik die man auch als Elektroni-Laie machen kann und die durchaus hörbar sind.

Ich schaue gerne in CD-Playern, Verstärkern usw. nach ob die Standard Regler 78xx und 79xx verbaut sind und oftmals sind diese "unbeschaltet" mit Kerkos obwohl im Datenblatt drinsteht, dass für die Stabilität der Stromversorgung man diese drin haben sollte, ich glaube es sind 0,1mfd und 0,3mfd Kerkos die rein sollen zwischen den Beinchen.

Nicht nur Billig-CD-Player hatten oft keine, sondern z.B. auch ein Benchmark Dac 1 der 1000 Euro Klasse der als Profi-Gerät vermarktet wird hatte keine solchen Kerkos.

Das Einlöten derselben verbessert tatsächlich deutlich hörbar das Impulsverhalten bei der klanglichen Wiedergabe.

Ob dann Koppel-Kondensatoren oder andere Op-Amps dann noch etwas ausmachen sei dahingestellt, jeder hört da etwas anderes. Diese zu tauschen ist nicht unproblematisch, falls das Schaltungs-Layout auf den bestehenden Op-Amp - Typ ausgerichtet war und ob grosse Koppel-Elkos gegen kleinere Folien-Cs getauscht werden können die dann zu klein sind und dann den F-Gang verbiegen.
 
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#34
(01.09.2022, 11:20 AM)Pavlovic schrieb: Das grundlegende Problem ist ja für alle Hörer die kein absolutes Gehör haben, dass man nie wissen kann wie wurde die Aufnahme gemacht und klingt der Einfluß des eigenen Hörraums so, dass man nie weiss ist ein Lautsprecher fertigentwickelt oder nicht? Man kann also sehr wohl einen schon durchentwickelten Lautsprecher dann wieder schlechter machen, wenn man keinen Hörvergleich anstellen kann.


Ein Lautsprecher ist erst fertigentwickelt wenn man ihn mehrere Tage lang probegehört hat nachdem man ihn final eingepegelt hat. Für den Endabgleich mittels Equalizer sind dann immer noch minimale aber wichtige Korrekturen möglich (z.B. im Vergleich mit den aufgenommenen Musikinstrumenten). Das betrifft z.B. den gesamt-Mitteltonpegel oder den gesamt Hochtonpegel oder den gesamt-Basspegel abgestimmt auf die Hörumgebung und Aufstellung. Aber auch weil in den Messungen nicht die gesamte abgestrahlte Energie z.B. im Hochtonbereich so leicht abgelesen  werden kann dass man es ohne finales Abhören einstellen kann. Erst ein Hörtest zeigt auf ob man noch ein halbes db mehr oder weniger braucht. Die Schwankungen im Tiefbaß waren manchmal bis zu +-2,5 db einzustellen, je nach Hörraum.

Im Falle meiner onewayspeaker ging das dann natürlich schneller, da die Treiber zwar individuell beschichtet und bearbeitet wurden, aber dennoch erstaunlich konsistent eingemessen werden konnten, dafür dass es Handarbeit war.
 
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#35
@Pavlovic: Passwort nach 2,5 Jahren wiedergefunden lachend? Wieso geht deine Webseite nicht mehr?
 
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#36
Habe sie vor einiger Zeit aufgegeben aus persönlichen Gründen. Ökonomisch war es auch nicht erfolgreich, obwohl das für mich nicht im Vordergrund stand.

Die Webseite ist aber noch im Webarchiv zu finden.
 
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#37
kleines update...
ich habe noch nicht aufgegeben :

H743 board läuft jetzt mit dem ES9038 DAC als master , stm32H743 als slave - nach diverser Probleme , jetzt an der SAI Schnittstelle, mit beliebiger Frequenz (fast: über 180kHz sample rate kommt er nicht, warum auch immer  Rolleyes ) , aber bis 96 kHz funzt astrein, 16,24, 32 bit data .
+ biquad digital filter jetzt mit double (64bit) gerechnet, etwa gleich schnell wie vorher (etwa 3% cpu load).
   
Bild von laufender FLAC dekodierung, bq filter natürlich an ( 2 x in double 64 bit IEE , Frequenzgang Korrektur der speaker)
decode MP3 in double float, FLAC auch 32 bit ...96kHz .
soweit also ganz gut.
radio geht auch akzeptabel, wenn auch Senderwechsel noch einige Pffrts macht, mal sehen.
da ich mich zwischenzeitlich über den ganzen Mist geärgert habe, (wie Sau..), gibt es alternativ auch ein Rp2040 und Teensy 4.1 board hier...
+ vmtl bald auch einen Vertreter des nächsten Sterns am Horizont (in der computer Welt : RISK-V ) , einen Ox64 .
https://pine64.com/product/128mb-ox64-sb...er-2-2022/
   

für < 20eu - kein Drama, für 3 cpu cores und ne Menge Schnittstellen - vor allem auch : USB hi speed , SDIO 4 bit mode.

ansonsten kommt Nuvoton zum Zug ...
https://www.nuvoton.com/products/microco...x-m4-mcus/


Angehängte Dateien Bild(er)
   
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