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"bus pumping" und Schaltfrequenz bei Multikanalbetrieb an einem Netzteil
#19
(27.03.2018, 03:50 PM)Cradle22 schrieb: Habe mich gerade durch alle Seiten Eures TPA5355 Thread gekämpft, puh...

Lange Rede kurzer Sinn:

Wenn ich nicht SMD selber bauen kann / will, wäre ich bei den 3E-Audio Boards schon um einiges Besser aufgehoben als bei den China Krachern? Einen einzigen SMD Chip habe ich mal gelötet, reicht mir...

Oder mal wieder nur "fürs Gewissen" und nicht "hörbar"? (Also Unterschied 3E-Audio oder Eure Boards zu China?)
Habe früher auch mal in allen Schaltungen die "normalen" Widerstände gegen Vishay-Dale geändert, habe nix gehört  Rolleyes

Zu den "hörbaren" Unterschieden ist meine Meinung als erklärtem Skeptiker von audiophooler Schwurbelei:
-Klirrfaktoren unter 0,1% sind rein akademisch zu sehen (aber nicht zu hören).
-Jegliches Austauschen von Widerständen und Kondensatoren kannst Du Dir in erster Näherung schenken.
Es sei denn die Teile sind von derart grottiger Qualität, dass sie ihre Spezifikationen nicht einhalten.

Der einzige mir bekannte sinnvolle patch bei den TPA3118-China-boards ist das Herabsetzen der Verstärkung
in Verbindung mit einer halbwegs niederohmigen Eingangsquelle um das hörbare Grundrauschen zu reduzieren.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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RE: "bus pumping" und Schaltfrequenz bei Multikanalbetrieb an einem Netzteil - von voltwide - 27.03.2018, 04:05 PM