• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


Kurze Frage - Schnelle Antwort
Ach, dann kaufe halt eines.
Dachte, das soll quick and dirty Ersatz sein.
?
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Reply
"Masseband" wäre hier vermutlich als Suchbegriff angebracht.
 
Reply
Genau.
 
Reply
Sehe ich erst jetzt.
Geht darum dass dieses Masseband im spritzwasserbereich liegt und ich daher eine bessere Lösung gesucht habe.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
Reply
Einbauen und einfetten, fertig. Hält doch sicher 10+ Jahre.
 
Reply
Hmmmmmm.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
Reply
Ich kenne keine Bänder die wirklich dicht sind.
Das führt (auch bei meinem Auto) nach einigen Jahren dann zu Problemen und zu sogenannten Gammelbändern...an verschiedenen Stellen.

Aber, wie will man verhindern dass sich die flexible Litze mit Wasser vollsaugt?

Das einzige das mir dazu einfällt wäre eine unisolierte Litze, die hin und wieder mit einem geeigneten Fett behandelt wird - Fluid Film oder ähnlich.
 
Reply
Bei mir so:
https://www.evilution.co.uk/index.php?me...ne&mod=251
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
Reply
(26.12.2018, 10:36 PM)r0cknrolla schrieb: Bei mir so:
https://www.evilution.co.uk/index.php?me...ne&mod=251

Das Wasser kommt da ebenfalls rein (und nicht wieder raus). Man sieht es nur nicht. Da gammelt es halt im Schlauch. Ich bin auch für gefettete Litze. Optik hin oder her...
Das ist wohl mein fehlendes Grundvertrauen, alles ok...
 
Reply
Ich würde ein ganz normales Masse Band nehmen und mit Silikon tränken / zu kleistern. Bleibt flexibel, einfach zu machen und garantiert wasserdicht.

Bei den alten Bändern nehme ich Fettspray.
https://www.amazon.de/Presto-306352-Sprü...+Fettspray
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Reply
https://www.youtube.com/watch?v=Iix7TxquHR8


hoax?

edit: ok. aus den Comments:
The diodes are the only thing reacting. The wire and CD has absolutely nothing to do with it. If you take a single crystal type diode (1N4148 or 1N34) and connect them to the meter leads and expose it to the sun, you will get the exact same results. Even LEDs will do the same thing. Duh!


It just happens to be zener diodes in this case.For that matter,any semiconductor would give the same result only it should have a transparent casing .That CD and wire makes no sense ..just bullshit
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
Reply
Korrekt.
 
Reply
Hallo, erst mal alles Gute im neuen Jahr ;-)

habe eine kurze Frage.

Ich würde mal - unabhängig von jeder elektrischen Sinnhaftigkeit - den Selbstbau eines DC- Netzfilters probieren wie er z.B. hier zu sehen ist:
http://www.saque.de/html/dc_filter_fur_10eur.html

Meine Frage: Da Elkos als gepolte Bauteile eigentlich keine wechselspannungsfähigen Bauteile sind -

Kann man auf große Elko-Kapazitäten verzichten, wenn man z.B. einen 300 Mikrofarad Folienkondensator verwendet?

Würde das Filter trotzdem funktionieren?

Gruß, D. Pavlovic
 
Reply
Um das nicht sofort als Voodoo abzustempeln, müsste man mal schnell ein Simulationsprogramm anwerfen. Verstehe ich das richtig: Der "Filter" soll Gleichspannungsanteile aus der Netzspannung holen, die sonst den Netztrafo einer Audiokomponente belästigen?
 
Reply
(04.01.2019, 03:49 PM)kahlo schrieb: Um das nicht sofort als Voodoo abzustempeln, müsste man mal schnell ein Simulationsprogramm anwerfen. Verstehe ich das richtig: Der "Filter" soll Gleichspannungsanteile aus der Netzspannung holen, die sonst den Netztrafo einer Audiokomponente belästigen?

Dieses Thema ist ja ein Dauerbrenner in den einschlägigen Foren. Könnte für Ringkerntrafos tatsächlich was bringen - sofern die DC-Komponente überhaupt existiert. Ansonsten ein 300uF-Folienkondensator - kommt der auf Selbstfahr-Lafette daher?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Reply
Hängen G9 Lampen eigentlich immer direkt am Netz so wie Glühbirnen? Braucht man nur bei 12V Versionen Trafos und Schaltkreise?

Habe so eine Lampe da, die ich eventuell Heller machen will. Sind 2x 40W drinnen momentan. Marke ist Faxing . Eventuell sind OSRams ja heller. Meine Glühbirne aus China für die Lavalampe ist nämlich auch dunkler als das original :/
Auf jeden Fall zieht die Lampe 80W laut Messgerät.
LED ist auch eine Option, falls sich da was mit gutem Farbwiedergabeindex findet.

   
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
Reply
(04.01.2019, 05:00 PM)voltwide schrieb: Dieses Thema ist ja ein Dauerbrenner in den einschlägigen Foren. Könnte für Ringkerntrafos tatsächlich was bringen - sofern die DC-Komponente überhaupt existiert. Ansonsten ein 300uF-Folienkondensator - kommt der auf Selbstfahr-Lafette daher?
Da die Netzwechselspannung aus einem Transformator kommt, hat sie erstmal keine Gleichspannungskomponente. Aber sie könnte eine bekommen, wenn die bösen Audiofreaks in der Nähe ganz viele Röhrenverstärker mit Einweggleichrichtung betreiben klappe . Das sehe ich als die einzige Möglichkeit - einseitig gekappte Halbwellen.

Gibt es noch was anderes?
 
Reply
Na ja, habe entdeckt, dass man 150mfd WIMA MKS4 Kondensatoren für wenig Geld bekommen kann.
https://www.reichelt.de/folienkondensato...stct=pos_8

Und da wollte ich wissen ob ein wechselstromfestes Bauteil wie so ein Folientyp ausreicht und man dann keine grossen Elkos braucht um den Gleichstromanteil rauszufiltern.

Ist die grosse Kapazität von mehreren tausend Mikrofarad wirklich notwendig?

Ob die Störungen überhaupt gibt und ob diese Filter mehr schaden als nützen, weiß ich nicht und lasse das offen.
Hier was darüber, obs stimmt oder irgendeine Relevanz hat, keine Ahnung:
https://www.elektro-gutachten-gramlich.d...uality.php

Ein Bekannter hatte Hörtests mit Elkos verschiedener Spannungsfestigkeit gemacht und empfahl daraufhin wenigstens 63 Volt Elkos zu nehmen, besser 80 Volt, soll das Filter klanglich was bringen. Kleinere Elkos wie oft geschrieben wird mit 25 oder 35 Volt sind nicht tauglich.

Gruß, Dragan
 
Reply
(04.01.2019, 06:01 PM)kahlo schrieb:
(04.01.2019, 05:00 PM)voltwide schrieb: Dieses Thema ist ja ein Dauerbrenner in den einschlägigen Foren. Könnte für Ringkerntrafos tatsächlich was bringen - sofern die DC-Komponente überhaupt existiert. Ansonsten ein 300uF-Folienkondensator - kommt der auf Selbstfahr-Lafette daher?
Da die Netzwechselspannung aus einem Transformator kommt, hat sie erstmal keine Gleichspannungskomponente. Aber sie könnte eine bekommen, wenn die bösen Audiofreaks in der Nähe ganz viele Röhrenverstärker mit Einweggleichrichtung betreiben  klappe . Das sehe ich als die einzige Möglichkeit - einseitig gekappte Halbwellen.

Gibt es noch was anderes?

Haarfön im Halbwellenbetrieb (stufe I)

Die erforderliche Größe ergibt sich aus der angeschlossenen Last und dem Spannungsabfall, den Du dem Vorschaltkondensator bei max Last gestatten willst. Ansonsten sind Folienkondensatoren die "besseren" Kondensatoren im Vergleich zu Elkos.
Der Wechselstromwiderstand errechnet sich zu Zcap = 1 / (2 * pi * freq * cap ).
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Reply
Wenn man nun einen zu kleinen Kondensator hat, geht dann was kaputt, oder kommt nicht genug Leistung durch?
 
Reply