• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


60V 60A Schaltnetzteil
#1
Für weitere Tests überlege ich, ein solches Netzteil anzuschaffen.

https://www.komerci.de/shop/stromversorg...0a-15v-60a

Soweit bekannt, ist da nicht viel Magie enthalten, mit Sicherheit ein klassischer TL494 Aufbau mit drangepatchter Strombegrenzung. Alles eher ungefähr als genau, dafür aber mit Leistung.

Selber Inhalt, aber 3HE Rackeinbau:

https://www.netzgeraet.de/regelbare-netz...eraet.html

Gabs früher mal vom “McPower”, ein “weit verbreitetes “ Arbeitstier. Natürlich wäre ein Teil von Delta schöner, aber das ist nicht im Budged. Das Teil hat wohl ke ne Diode am Ausgang und mag keine Rückspeisung.

Was meint ihr?
 
Reply
#2
Wieviel Bums brauchst du denn effektiv? 

Ich habe für stromhungrige Anwendungen mal einServernetzteil von HP erstanden. Typ müsste ich raussuchen - 12V und >500W für 3,50€ bei eBay. 5 davon in Reihe machen auch 60V, dann brauchst du noch den Schaltregler dahinter. Dir würd ich's zutrauen das du was entsprechendes bauen kannst.
 
Reply
#3
ehrlich gesagt, ich verstehe nicht ganz, wozu ! Rolleyes 

weil : wenn du einen Inverter baust, mit Quelle xy , ...  und keine Serie geplant ist - was soll das ? nimm die vorgesehene Quelle und teste damit.
Ist 1000% realistisch und kostet quasi nix. ( Quelle musst ja eh kaufen, korrekt abgesichert ist der maximale Zusatz-Schaden die Sicherung...)
ansonsten: jo, ein Netzteil , 0 - 100 V , 0 - 100 A hätte ich auch gern. wenns günstig is... Tongue
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Reply
#4
Naja, mit so nem Netzteil kann man das DUT durchstimmen um Instabilitäten zu finden, auch unter Last, z.B. 9-15V oder 25-45V. Auch für Verstärker wäre das was. Wie gesagt 12V 1400W habe ich, da ist aber nichts mit einstellen.
 
Reply
#5
(08.12.2018, 12:27 AM)christianw. schrieb: Naja, mit so nem Netzteil kann man das DUT durchstimmen um Instabilitäten zu finden, auch unter Last, z.B. 9-15V oder 25-45V. Auch für Verstärker wäre das was. Wie gesagt 12V 1400W habe ich, da ist aber nichts mit einstellen.
Vor Jahren hatte ich mit getakteten Laborgeräten aus China in der unteren Leistungsklasse ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. Das Design war stümperhaft und ich würde so einem Teil keine empfindliche Elektronik anvertrauen. Diese modifizierten TL494 PC-Netzteile machten heftige Überschwinger beim Einschalten, die Strombegrenzung mag reichen zum Laden für Akkus - für elektronische Schaltungen eher nicht.
Wie das nun bei dem von Dir verlinkten Teil konkret aussieht, kann ich natürlich nicht sagen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Reply
#6
Der Vorgänger heißt MRGN-900, kleinere Varianten MRGN-600 sowie MRGN-300.

Alternativbezeichnung des neuen LBN-1990.
 
Reply