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Hi in die Runde
#1
Music 
Hi in die Runde, 
Ich bin Uli, Bastler, Schlagzeuger, Bassist und Elektro-ing.
Ich bastle Fahrradanhänger für Instrumental-Amps. Mit einem Hänger als Schlagzeug habe ich das komplette Equipment für eine Rockband,
die sich 12Volt nennt: 
https://www.facebook.com/ZwoelfVolt
Für die Critical Mass in Berlin hab ich einen solchen Bass-amp umgebaut 
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...=1&theater
hab aber inzwischen schon einen neuen (lauteren, klar)Hänger für die CM.
Ich hab mich hier schon ein bisschen umgeschaut und muss gestehen, dass ich bei reinen DIY-Endstufen garnicht so der experte bin (eher Anwender).
bei Vorstufen Klangregelstufen, Verzerrer und alles was mit Gitarren zu tun hat siehts schon anders aus, auch was DIY-highpower LED betrifft hab ich schon einiges gemacht.
Als Ingenieur war ich früher eher in der Industrieelektronik (Automation, Geräteentwicklung ) tätig, im Moment mach ich aber eher Musik.
Da ich trotz der inzwischen immer schwerer gewordenen Anhänger nach leichten Endstufen auf der Suche bin, interessieren mich die Digitalendstufen,
aber auch viels andere was mit DIY PA-Anlagen und Audio zu tun hat.
freu mich auf interessante Projekte,
lieben Gruß Uli
 
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#2
herzlich willkommen im Club! 12V ist mein Ding - hab schon um 1990 bei verschiedenen Ententreffen 12V-Beschallung gemacht - zu der Zeit dienten OMO-Eimer als Klangkörper für 8"-Guitarrenlautsprecher. Ja damals hatten die Waschmittelhersteller noch ein Herz für die DIY-Szene.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#3
willkommen Uli,

ich bin das genau Gegenteil,
meist an irgendwelchen Altertümchen am arbeiten die , obwohl es heute viel kleiner und besser geht , sackschwer sind, jede Menge Strom fressen und auchnoch rumglühen Smile

lG Martin
 
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#4
Ein glühender Verehrer eben klappe
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#5
Music 
(09.12.2016, 05:34 PM)wellenkino schrieb: willkommen Uli,

ich bin das genau Gegenteil,
meist an irgendwelchen Altertümchen am arbeiten die , obwohl es heute viel kleiner und besser geht , sackschwer sind, jede Menge Strom fressen  und auchnoch rumglühen Smile

lG Martin
Ne Röhre war noch nie mein Ding, ewiglange Diskussionen mit Kommilitonen ob und wie man den Röhrensound erkennt, seine DIY Tubeamps haben mich nicht überzeugt. Und da ich früher öfter Auftritte hatte, waren die Amps mit den doppelten Trafos eine doppelte Last und mit guten Speakern auf solidstate Verstärkern bekommt man einen guten sound hin, die richtige Verzerrung macht man ja ohnehin immer mit halbleitern (Bodentreter). Und ein alter Transistor amp von '85 nutz ich immer noch für Bass und gitarre. War praktisch nie defekt nur einmal ist mir ein Elko durchgekocht (und explodiert), bei Röhrenamps ist das anders, die sind eben nich solide. Der vorteil ist ja nur der Miniatur-Lagerfeuereffekt, eher was fürs Auge und das Auge hört mit, daher der "warme" Sound, und wenn der Proberaum im Winter schlecht beheizt ist hat Röhre ein Bunus, ein Malus im Sommer.  
lg Uli
 
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