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CSR8645 Bluetooth 4.0 AAC APT-X Module / Baseboard
Sieht soweit gut aus.
 
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(08.11.2017, 09:49 AM)IPv6 schrieb: Die Verstärker sind noch unterwegs, daher kann ich zu eventuellen Problemen noch nichts sagen. Für mich wird der Kühlkörper in jedem Fall ausreichen, der Verstäeker wird "nur" an 24 V betrieben und muss lediglich einen Hochtöner und einen 5" Tiefmitteltöner antreiben. Meistens auf Zimmerlautstärke mit sicherlich  <10 Watt.

Noch Einschätzungen zu meinem Vorhaben mit dem Bluetoothboard bzw. Empfehlungen für konkrete Boards, die eventuell Vorteile gegenüber anderen Boards haben? Praktisch wäre natürlich was wo die Pins schön rausgeführt sind, zum Beispiel sowas:
https://m.ebay.de/itm/CSRA64215-Bluetoot...SwhIFZhVyg

Bei 24V Betriebsspannung würdest Du mit dem TPA3116/18 praktisch dieselbe AusgangsLeistung erreichen wie mit dem TPA3251.
Ja, und für Deine Anwendung wird der Kühler allemal ausreichen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Alles klar, dann wird das mal bestellt.

Der TPA3116 mag die gleiche Leistung erreichen, darum geht es mir aber nicht vorrangig. 
Die Lautsprecher gehen, was die Treiber angehen, sehr in Richtung High End. Und ich habe mehrere günstigere Class-D Boards getestet und diese waren alle nicht befriedigend. Zum Einen wegen starken Ein- und Ausschaltgeräuschen, bei denen man je nach Stellung des Lautstärkestellers Angst um die Treiber haben muss und zum Anderen wegen dem zu hohen Grundrauschen, was gerade beim Hochtöner deutlich hörbar ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Lautsprecher im Nahfeld betrieben werden. Ich möchte mich später nicht über hörbares Rauschen ärgern müssen sondern das bestmöglichste Ergebnis bei finanziell vertretbarem Aufwand.
Und da habe ich bei den hochwertigen ICs von TI das deutlich bessere Gefühl. Ein weiteres Argument war noch der DSP gleich mit auf dem Board, desshalb habe ich mich für diesen Verstärker entschieden.
Das wird dann aber alles doch etwas arg Offtopic in diesem Thread.
 
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(08.11.2017, 06:31 PM)IPv6 schrieb: Das wird dann aber alles doch etwas arg Offtopic in diesem Thread.
Macht nix - ein paar Anmerkungen dazu werde ich mir trotzdem nicht verkneifen.
Das Problem mit den Fernost-Billip-Class-d-amps ist, dass hier, ohne größeres Hintergrundwissen, die EVMs der Hersteller kopiert werden, dann kommt der Rotstift und alle teuren Bauteile werden durch  billigste ersetzt, und dann wird es für kleines Geld auf den Markt geschmissen. Wenn ich überhaupt so etwas in China ordern würde, dann am ehesten bei Sure-Electronics.
Die erscheinen mir kompetent.
Anhand der Alibaba-boards kannst Du den TPA3116 also nicht beurteilen.
Der ist, genau wie der TPA3251, von TI und hat noch eine Null weniger hinter dem Komma beim Klirrfaktor.
Vom Rauschen unterscheidet er sich kaum, wenn man mal Äpfel mit Äpfeln vergleicht, d.h. das Rauschen bei jeweils 20dB Verstärkung hernimmt.
Die AliBaba boards mit TPS3116 rauschen teilweise deshalb so stark, weil die Verstärkung auf 36dB eingestellt wurde - vmtl damit man auch mit dem niedrigen Pegel einer Handy-Kopfhörerbuchse das Teil noch ausgesteuert bekommt.

Von daher hätte ich auch mehr Vertrauen in einen europäischen Entwickler, der ja offensichtlich ernsthaft bei der Sache ist und seinen Ehrgeiz darein setzt keinen Schrott zu liefern.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Hallo Smile 

welche Chassis nimmst du denn?
+
wenn die hohen Wirkungsgrad haben...gute Chance, im Nahfeld das Rauschen zu hören ;
wenn wirklich geringstes Rauschen willst, bei eigentlich geringer Leistung, ist class-D sicher nicht die beste Wahl. Rolleyes
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Das stimmt, das sind natürlich alles wichtige Punkte.
Allerdings bin ich auch schonmal von einem Sure Verstärker enttäuscht worden, der nicht wesentlich besser war als die günstigen Teile aus Fernost. Vielleicht war das ein Einzelfall und das ist auch schon eine Weile her, vielleicht hat sich die Qualität gebessert.
Jedenfalls wollte ich was mit Hand und Fuß und da wird es dann schon knapp was bezahlbare, verfügbare Verstärker angeht.

Den Rotstift sieht man sehr deutlich an den günstigen Boards, einige Stellen könnten mit wenigen Cent deutlich besser gestaltet werden, in Summe wird es dann aber wohl wieder zu teuer für die meisten Kunden. Man muss auch dazu sagen, dass die Board durchaus funktionieren und für das Geld wirklich super sind. Für Anwendungen wie mobile Boxen oder Ähnliches sind die wunderbar geeignet, nur für hochwertige Lautsprecher im Nahfeld, bei denen der Hochtöner direkt an einem Verstärkerausgang klemmt zeigt dann doch recht deutlich die Schwächen. Wobei wir hier auch nicht von einem ohrenbetäubenden Rauschen sprechen, es ist bloß einfach in 50 cm Abstand wahrnehmbar. Sobald der Lüfter vom Laptop hochdreht geht das Grundrauschen auch unter, aber bei Stille ist es eben doch zu deutlich im es zu ignorieren. Gerade wenn man solche Schwachstellen bei eigenen Projekten kennt wird man sich immer wieder daran stören. Also lieber ein paar Euro mehr investieren.

Es wäre wohl tatsächlich interessant mal die gängigen Chips von den günstigen Class-D Boards zu hören, wenn sie auf einer gut durchdachten Platine verbaut sind mit Bauteilen, die nicht nach der Preisliste optimiert wurden.

Nochmal zu den Bluetooth Boards:
Die Thematik hat mich natürlich in gefühlt jeder freien Minute die letzten zwei Tage beschäftigt. Mich lässt sowas dann erstmal eine Weile nicht los.
Doch je mehr ich darüber lese, desto mehr Fragen kommen auf. Viele davon werden sich wohl klären wenn die Dinger vor mir liegen, aber es fängt schon bei viel grundlegenderen Dingen an.
Von den CSR oder auch CSRA Chips gibt es viele Varianten (CSR8645, CSR8635, CSR8630, CSR8640, CSR8670, CSRA64215 und noch viele viele Weitere). Gibt es irgendwo eine Übersicht, was die Chips unterscheidet oder hilft da nur Datenblättter vergleichen?
Viele Funktionen wie Bluetooth, USB charging, DSP, Mikrofoneingang usw. scheinen weitestgehend identisch zu sein, wobei es auch Unterschiede in den Bluetoothversionen gibt.
Nicht zu allen Chips scheint es die typischen Boards zu geben, für einige aber schon.
Sind alle diese Chips mit den Tools, die in diesem Thread beschrieben und dem Programmer von Aliexpress programmierbar? Sind es tatsächlich nur Feinheiten oder sollte ich meine Auswahl nochmal überdenken?
Ich habe nur desshalb hier konkret nach dem CSRA64215 gefragt weil er alles, was ich möchte, zu unterstützen scheint und es günstige Boards dafür gibt. Vielleicht ist ein anderer Chip aus einem bestimmten Grund für mich besser? Gerade was die Bluetoothspezifikationen angeht?

Der Nachteil bei einer möglichen Falschbestellung ist kein finanzieller, für das Geld kann man ja kaum was falsch machen. Aber immer die 3 Wochen Wartezeit lassen mich hier lieber nochmal auf eine Bestätigung in Form von "Ja, sei beruhigt, dass CSRA64215 kann alles was du brauchst, die anderen Boards sind da kein bisschen besser" hoffen.

Vielen Dank an der Stelle nochmal für eure Unterstützung!


Edit:
Huch, da kam ja noch eine Antwort in der Zwischenzeit!
Hoffentlich fragst du nur aus Interesse nach den Chassis, denn das Konzept steht und steht nicht mehr zur Diskussion Big Grin
Als Hochtöner kommt der Fountek Neo CD 3.0 zum Einsatz, untenrum wird ein TangBand W5-1685 spielen. Den Lautsprecher gibt es als normale Passivvariante unter dem Namen "Audeca". Meine Herausforderung wird sein, eine vergleichbare Abstimmung bzw. im Bass sogar mehr Tiefgang per DSP hinzubekommen. Da ich bisher noch keine Lautsprecher entwickelt habe ist das für den Anfang genug, ich möchte ja auch zeitnah zu einem Ergebnis kommen.

Der Wirkungsgrad der Chassis ist nicht höher als normal üblich, das ist für das Rauschen schonmal gut.
Bezüglich des Grundrauschens gibt es schon deutliche Unterschiede zwischen den günstigen Class-D Boards wobei das beste Board hier schon sehr nah an das gewünschte Ergebnis kommt. Ausgerechnet dieses Board hat allerdings die heftigsten Ein-und Ausschaltgeräusche. Und einen solchen Kompromiss möchte ich dann doch nicht eingehen.
Ich habe auch schon mit Class-AB im Hochton experimentiert, aber auch da führten die gängen TDA Chips nicht zum gewünschten Erfolg. Zumal es auch irgendwie unschön ist in einem Lautsprecher mindestens vier Endstufenkanäle zu haben und nur zwei zu verwenden. Dann hatte ich Kontakt mit dem Entwickler der Class-D Verstärker, die ich nun verwenden möchte. Er hat für mich einen gewöhnlichen Hochtöner an den Verstärker angeschlossen und konnte ein leichtes Rauschen nur mit dem Ohr nah am Hochtöner hören. Das Rauschen ist auch abhängig vom Volumesteller, sodass bei leiser Hörlautstärke das Rauschen nochmals weniger ist. Wenn man dann tatsächlich mal lauter Musik hört ist das etwas höhere Grundrauschen auch nicht mehr so schlimm.
 
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Das hörbare Rauschen Deines Fertigmodules wird ja nicht allein von der Endstufe bestimmt, BT und DSP kommen noch als Rauschquelle hinzu. Bin mal gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zum Rauschen gibt es ja bereits einige Erfahrung.
Das von mir als störend empfundene Rauschen wurde alleine von dem Verstärkermodul verursacht.
Mein Smartphone als Signaquelle ist so rauscharm, dass es an meinem Vollverstärker nicht hörbar ist. Das als störend empfundene Rauschen ist unabhängig vom Pegelsteller und unabhängig davon, ob überhaupt eine Signalquelle angeschlossen ist oder die Eingänge sogar kurzgeschlossen sind.
Das zusätzlich verbundene DSP (Sureboard mit ADAU1701) ändert nichts am Rauschen, auch verursache der DSP an meinem Vollverstärker kein Rauschen. Es ist auch unabhängig von der Spannungsquelle, auch mit einem Bleiakku rauscht es genau wie am Schaltnetzteil (24V 10A, Densei Lambda, geschenkt bekommen, sollten originalverpackt in der Schrott fliegen).

Lediglich beim Bluetoothmodul habe ich noch Bedenken was Pfeifen und Rauschen angeht. Allerdings ist Bluetoth und USB Audio mehr eine nette Spielerei, in der Regel kommt das Signal wohl aus einer Analogquelle. Und per Schalter wird sichergestellt, dass das Bluetothmodul auch nur bestromt wird wenn es benötigt wird.

Die Aktivlautsprecher werden zwar die meiste Zeit auf dem Schreibtisch stehen, dort ist mir wenig Rauschen wichtig und dort wird auch kein Bluetooth gebraucht. Die Lautsprecher sollen aber auch mal einzeln als Hintergrundgedudel für den Balkon oder die Küche herhalten, also überall da, wo man mal schnell Musik haben möchte und Strom vorhanden ist. Da ist dann Bluetooth praktisch und ein erhöhtes Grundrauschen völlig egal.
 
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Also diese Speaker?

http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-572.html
 
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Exakt!

Programmer ist bestellt, bestätigt mir noch jemand, dass das CSRA64215 Board ideal ist damit ich das ruhigen Gewissens auch bestellen kann? Big Grin
 
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Was ist schon ideal, einfach bestellen - irgendwas ist immer.
 
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Alles klar, wird bestellt.
Sind wir mal gespannt ob das was wird.
 
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also das sieht schon (fast zu ) gut aus:

   

+
# IPv6 : das system verdächtigt dich als "spammer"  --- warum ???
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Neuling, der zu viel schreibt? Big Grin
Allzu viele Spam-Codewörter dürfte ich nicht verwendet haben.

Ich sagte ja bereits, dass die Lautsprecher in Richtung High End gehen. Die Komponenten sind ja auch nicht ganz billig und der Entwickler hat ziemlich lange an dem Lautsprecher gefeilt. Das gilt es nun per DSP so gur wie möglich oder besser nachzubauen.
 
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ach nee....jetzt ist die Meldung wieder weg. evtl irgend ne zufällige , "dumme" Übereinstimmung in nen link oder so..egal.

noch besser ? ich meine, der Frequenzgang ist nur noch mit echter digitaler Korrektur noch besser zu machen - ach ja, DAS wollte ich auch schon .
geplant zumindest...aber eben anders: mit FIR Filter ....das is ne komplexe Geschichte. Rolleyes
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"noch besser" höchstens im Sinne von mehr Tiefgang. Da ist man bei der Passivweiche einfach beschränkter.
Es wird einen Schalter geben, der zwischen zwei Presets "Boost" und "Flat" umschaltet, das Flat Preset ist abgestimmt wie die Passivvariante und lässt auch höhere Pegel zu, die Boost Variante erweitert den Frequenzgang nochmal nach unten. Hierbei wird die Maximallautstärke natürlich deutlich geringer ausfallen, am Schreibtisch bin ich aber gerne bereit Pegel gegen Tiefgang einzutauschen. Da wird sich dann zeigen wo die mechanischen Grenzen des Chassis liegen, vermutlich ist der Treiber früher mechanisch am Limit als die Endstufe mit ihrer Leistung.

FIR Filter kann der ADAU1701 zwar auf dem Papier, in der Praxis kommt er da aber an seine Grenzen. Die Anzahl der speicherbaren Koeffizienten sind viel zu klein um ernsthaft damit arbeiten zu können. Selbst wenn der DSP nur einen einzigen Filter umsetzen muss und man die maximal mögliche Anzahl an Koeffizienten verwendet ist der tatsächliche Frequenz- und Phasengang ein gutes Stück vom ideal weg. Mit mehreren Filtern braucht man da gar nicht erst anfangen wollen, da braucht es leistungsstärkere Prozessoren.
 
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Gibt es eini Möglichkeit, sich die Software auch ohne Hardware mal anzuschauen?
Beim Tool für CSR8645 komme ich jedenfalls nicht weiter ohne ein Gerät auszuwählen.

@christianw.
Hast du meine PM bekommen?
Ich bin mir da nicht so sicher, das war von unterwegs mit dem Smartphone mit dauernd abreißendem Internet...
 
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Ja.
 
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(12.11.2017, 07:06 PM)IPv6 schrieb: Gibt es eini Möglichkeit, sich die Software auch ohne Hardware mal anzuschauen?
Beim Tool für CSR8645 komme ich jedenfalls nicht weiter ohne ein Gerät auszuwählen.


Ne, aber falls dir nur der Programmer fehlt, kannst du den auch zum Testen "selbst bauen". Funktioniert aber meiner Erfahrung nach nicht so stabil wie mit den originalen von Ali&Co.

https://github.com/lorf/csr-spi-ftdi
 
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Meine CSR64215 Boards waren gestern endlich in der Post!

Lässt sich auch programmieren, die Tools funktionieren alle wie gedacht.
Per Bluetooth mit dem Handy koppeln funktioniert, wenn Musik abgespielt wird sieht man auch im Music-Manager wie sich der Pegel vom Signal ändert.

Jetzt möchte ich als nächstes den I2S Ausgang nutzen.
Die Einstellungen dazu sind mir auch klar, da kann man ja nicht viel falsch machen.
Wie das Ganze verkabelt wird ist leuchtet mir noch nicht so ganz ein.

Im Datenblatt findest sich ja grundsätzlich die Pinbelegung.
SPI-PCM muss auf gnd gezogen werden, damit I2S aktiviert wird.
PIO5, auf dem Board mit SPI-CLK beschriftet müsste SCK vom I2S sein.
PIO4, beschriftet auf dem Board mit CSB müsste Word Select, also LRCK vom I2S sein.
PIO3, beschriftet mit MISO müsste SDA sein.

Zuerst fällt auf, dass bei Verwendung von I2S eine parallele Programmierung, also auch Parameter im Music Manager einstellen nicht mehr möglich ist. Stört mich erstmal nicht weiter, da ich den DSP eh nicht nutzen möchte.

Aber wie sieht es mit dem Master-Clock aus?
Ich habe an meinem DSP Board (Sure DSP mit ADAU1701) schon Quellen per I2S angeschlossen, das war gar kein Problem und lief auf Anhieb. Zum Beispiel eine USB Soundkarte mit I2S Ausgang. Diese hat aber neben SCK, LRCK und SDA noch einen Master-Clock. Sobald dessen Verbindung unterbrochen wird funktioniert die Tonübertragung nicht mehr.
Wenn das CSR Board als I2S Master funktionieren soll, muss es dann nicht auch den Master-Clock bereitstellen?
Und falls ja, wo finde ich diesen auf dem Board? Im Datenblatt findet sich dazu nichts.

Und hier im Thread wurde schon öfters erwähnt, dass sich die Boards auch per USB programmieren lassen wenn das entsprechend eingestelt ist. Das wäre ja praktisch um gleichzeitig programmieren und I2S nutzen zu können. Wie heißt die dazugehörige Einstellung? Bei USB habe ich dazu nichts Passendes finden können.
 
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