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Eierlegende Wollmilchsau
#21
Ladeschaltung + Step-Up für Li+ Zelle per USB.

Ich habe für mein Problem diese Idee, ist bestimmt schaice... Big Grin

[Bild: 1857_1386867343_IMG_5414.JPG]
 
#22
Warum so kompliziert? (gehen tuts auch nicht)

LDO auf 9V, Ausgang LDO auf eine Dioden-Katode.

USB 5V auf eine zweite Dioden-Katode.

Die beiden Dioden-Anoden verbinden und die 5V0 speisen lassen.

Schottky-Dioden verwenden.
 
#23
Ich möchte aber keine 300mV verbraten und nicht 4.7V am Atmega haben.

Warum funktioniert meine Schaltung nicht? Von "Geht nicht" kann ich nichts lernen.

Die Simulation sagt, es funktioniert. Ich hab "oben" einen P-MOS und "unten" einen N-MOS.

Edit: An die Source vom P-MOS muss noch ein Pull-Down.

[Bild: 1857_1386871551_pn_bat1.png]

Die FETs brauchen dabei eine möglichst kleine Vth, damit das noch mit halbwegs leers Batterie funktioniert.
 
#24
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Warum funktioniert meine Schaltung nicht?
Es gibt zumindest erstmal einen Zwischenbereich, in dem weder die eine noch die andere Versorgung arbeitet. Ist das ok? misstrau
 
#25
Absolut, wenn die Batteriespannung zu klein wird/ist.

Nehm ich wohl doch Dioden. Rolleyes Big Grin klappe misstrau Smile
 
#26
Hab mir das DB vom LM2940 eben mal angesehen.

Für mich sieht das so aus, als wenn auch eine eingangsseitige Diode völlig ausreicht. Also zwischen 9V und Vin vom LM2940. Dann würde Dir sogar aine Batteriespannung von unter 6V noch ausreichen.
 
#27
Der LM2940 hat übrigens einen recht hohen Quiescent Current. Da gahen bis zu 60mA verloren.
 
#28
Ja, den nehme ich nicht. MCP1702-5002 wird im vorgeschlagen.
 
#29
Die Frage ist, ob der Regler verglüht, wenn man ihm am Ausgang meinetwegen +5.5V einspeist und den Eingang offen lässt.

Wenn dabei nichts böses passiert, dann genügt eine ganz normale Diode zwischen Hochvoltversorgung und Reglereingang. Und Du wärst schon mal das N-MOS-Geraffel los.
 
#30
Das ist wohl eine Frage der Body-Diode im Regler. Darüber wird ja dann der Eingangs Kondensator vor dem Regler gelangen. Mit einem sehr kleinen ESR kann das Probleme geben.
 
#31
Dann schaltest Du den Eingangskondi an die Anode der Schutzdiode. Der dynamische Innenwiderstand einer Diode geht gegen Null.

-----------

In jedem Fall ist die eingangsseitige Absperrung schon deswegen sinnvoller, weil der Regelkreis so unverändert bleibt. Ansonsten hättest Du ja den Innenwiderstand Deines NMOS hinter der Regelung. Und dessen Innenwiderstand kann schon bei 8V Eingangsspannung gewaltig werden (5V am Source, 8V am Gate). Dann kannst Du Dir auch nen LDO gleich schenken, denn unter 3V LDO-Restspannung kannst Du so ja nie kommen.

Nenene....
 
#32
Was is denn von dieser Version zu halten?

Hat die eine neuere Software?
Gefallen tut das Backlight und der TEXTOOL Sockel anstatt der fummeligen Praezisionssockel.
Das SMD Feld ist ebenfalls gut,deckt fast alles ab.

Interface brauch ich sowieso nicht und alles "normale" Bauteile.

http://www.ebay.de/itm/led-Transistor-Te...0834180%26
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#33
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Einen "AVRISP" bekommt du in China für 5?.

würde dieser auch gehen?
http://www.ebay.de/itm/51AVR-USB-MCU-Dow...1e82cd5b95
 
#34
Zitat:Original geschrieben von madmoony

Was is denn von dieser Version zu halten?

Hi mad, wieder mal im Lande,

wie da steht neuste Version von 2013 M328 Software, also müßte auch ein 168 oder 328 Chip drauf sein.
Hätte den Vorteil, daß man den Chip extern flashen kann, bzw. austauschen um eine funktionierende Version zu behalten.
Die Vorteile des Sockels und der Displaybeleuchtung wiegen natürlich auch. Ich bin noch am überlegen.
Was ist eigentlich die aktuellste Softwareversion?
 
#35
ich hatte mal den Verkäufer nach der Softwareversion gefragt, scheinbar weiß der das nicht.

"Dear friend,

Really so sorry. I do not know what the problem is. I hope you can understand"

ein anderer schreibt "HI, it is newest version"
 
#36
Siehste, MAZ... jetzt hast Du einen Chinesen zum Freund.... lachend

Ne Programmiermöglichkeit wär schon nicht schlecht. Aber dabei sind drei Dinge zu beachten:

1. Ein ISP-Programmer kann den Atmel dann nicht erfolgreich brennen, wenn er "verfused" ist. Dann muss man den Atmel entnehmen und mit einem HV-Programmer verbinden. Billige China-Brenner kosten unter ? 30,--. In jedem Fall aber sollte der ISP einen Takt erzeugen können, wenn der Atmel mit externem Quarz betrieben wird.

2. Software und Hardware müssen zusammenpassen. Man wird also die chinesischen Fertig-Module analysieren und ggfls. die Software anpassen müssen. Erweiterungen sind problematisch (z.B. ein Spannungswandler für Z-Dioden).

3. Man sollte Erweiterungen in der Software ab- und zuschalten können, denn es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Features.

------------

Ich selbst bin von der eierlegenden Wollmilchsau mittlerweile wieder etwas abgekommen.

Das Projekt wirkt auf mich verwachsen und überladen. Man macht gewaltige Klimmzüge zur "Selbstkalibrierung", trifft viele Annahmen (so nach dem Motto "es wird wohl eine Germaniumdiode sein, wenn...") und verheddert sich in ellenlangen switch-Latten um schließlich zu entscheiden, dass ein Potentiometer angeschlossen wurde. Je mehr das Projekt weiterentwickelt wird, desto wahrscheinlicher werden Bauteilfelhlentscheidungen.

Es wundert mich etwas, dass man dem Anwender nicht mal das Selektieren von Bauteilen zumuten mag. Ich zumindest weiß sehr wohl, ob ich nen Widerstand, einen Kondi, einen Halbleiter oder ein Poti anschließe. Und ich wär gerne bereit, ein paar Tastendrücke zu tätigen, um dem Gerät und mir Kummer durch zeitaufwendige Fehlinterpretations-Deadlocks zu ersparen.

 
#37
In dem Projekt sind 6 Widerstände und ein paar sonstige Kleinteile verbaut. Ich seh keinen Grund, warum man dafür an die Chinesen ? 20,-- überweisen soll und danach doch noch den Lötkolben schwingen und die IDE anwerfen muss. Dann kann man doch gleich alles selbst machen.
 
#38
na ja, wenn man die Teile bestellen muß, ist schon das Material teurer! Eine Leiterplatte machen lassen...
Ich würde aber die diskrete Version bevorzugen,wegen des Chips brennen. Wenn bei der SMD Variante etwas schief geht, kann man alles wegschmeißen.
 
#39
Wenn Du das Display von neulich noch nicht weggeworfen hast, dann kann man es anpassen. Auch das restliche Gezuppel kann man freiverdrahtet an den Arduino anpassen, würde ich mal annehmen. Für die eigentliche Messung werden 8 Pins benätigt. Da muss nichts gekauft werden.
 
#40
dieses Display ist nicht mehr da, weil ich auch die Beleuchtung zerschossen hatte. Aber Du hast recht, ich habe noch einige 328er und auch verschiedene "normale Displays", da könnte man erstmal einen Grundaufbau machen. Die automatische Abschaltung kann man weglassen und erstmal das Programmieren des Atmga üben. Irgendwie kann mann doch auch einen Arduino als ISP verwenden?